SPORT IM BETRIEB. Februar Die Verbandszeitschrift des WBSV e. V. Verband für Gesundheits-, Freizeit- und Breitensport BSVW - PDF Free Download (2023)

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1 SPORT IM BETRIEB Die Verbandszeitschrift des WBSV e. V. Verband für Gesundheits-, Freizeit- und Breitensport Februar 2014 BSVW

2 Sport im WBSV DER INHALT 03 Editorial 02 Lebensort Sportverein im Betrieb 18 IN LETZTER MINUTE: Mittelrhein e. V. Köln e. V. 19 IN LETZTER MINUTE: Niederrhein e. V. Turnierausschreibungen 20 IN LETZTER MINUTE: Westfalen e. V. Bielefeld e. V. 21 Neujahrs-Hallenfußball-Veranstaltung SW Deutsche Edelstahlwerke in Hagen 22 Offene Westdeutsche-Volleyball-Meisterschaft 2014 Mixed 23 Westdeutsche Betriebssport-Meisterschaften Bowling 25 Bewegt ÄLTER werden in NRW! 26 Ab 2014 sind neue Spendenformulare zwingend! (Rechsanwalt Nessler) 27 Betriebssport in NRW Wandertouren Aus den Verbänden 04 Mittelrhein e. V. 04 Düren e. V. 04 Köln e. V. 05 Niederrhein e. V. 05 Düsseldorf e. V. 08 Essen e. V. 09 Mülheim-Ruhr e. V. 10 Oberhausen e. V. 10 Wuppertal e. V. Lebensort Sportverein im Betrieb Der Betriebssportverein kann mehr sein, als eine Gruppe von sportinteressierten Personen, die gemeinsam ihren Sport ausüben und/oder ihren Betrieb bei Sportveranstaltungen repräsentieren. Selbstverständlich gehören Gruppen und Mannschaften in wettkampforientierten Sportarten, wie z.b.: Fußball, Bowling, Golf, Tischtennis, Volleyball, Marathon-Wettbewerbe, Firmen-Läufe genauso zum Betriebssport wie gesundheitsorientierte Angebote und gemeinschaftliche Veranstaltungen. In einem großen Teil unserer Betriebssportvereine sind gesundheitsorientierte Angebote mittlerweile ein fester Bestandteil des Vereins-Portfolios. Die Vereine sind mit gesundheitsorientierten Angeboten in vielen Feldern der Prävention, Gesundheitsförderung und Rehabilitation generationenübergreifend tätig. Die Mitglieder schätzen die Angebotsvielfalt, die Qualität der Angebote sowie die Kompetenz der Betreuung und bleiben dem Verein erhalten. Die langfristige Bindung an Verein und Angebot ist ein wichtiger Aspekt des Gesundheitssports: die Nachhaltigkeit wird gesichert! Auf Arbeitgeberseite schätzen die Chefs und Personal-Entscheider den Verein im eigenen Arbeitsumfeld, da ein attraktives gesundheitsorientiertes und bezahlbares Bewegungsangebot ein Maßstab für die Attraktivität des Arbeitsplatzes ist. Bei der Suche nach qualifizierten Mitarbeitern werden diese sozialen Faktoren (Gesundheitsförderung, Vereinbarkeit von Familie und Beruf, etc.) immer wichtiger. Gesundheitsmanager und Betriebsärztlicher Dienst sind gut beraten das das Know-How des Betriebssportvereins sowie die Vorteile des organisierten Sports im Rahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM) einzusetzen. In immer mehr Betriebssportvereinen werden diese Synergien erkannt und Vertreter der Vereine in innerbetrieblichen Gremien (z. B. im Rahmen des BGM) beteiligt. Die Vereine gestalten so die Gesundheitsförderung in ihrem Umfeld aktiv mit und erreichen neue Mitglieder. 12 Westfalen e. V. 12 Bielefeld e. V. 13 Borken e. V. 13 Dortmund e. V. 14 Herne e. V. 14 Minden-Lübbecke e. V. 17 Münster e. V. 23 Personalia 24 Terminplan 26 Impressum Der Betriebssport macht mit Titelfotos und Fotos Seite 2+3 LSB NRW Andrea Bowinkelmann LANDESSPORTBUND NORDRHEIN-WESTFALEN LANDESSPORTBUND NORDRHEIN-WESTFALEN Bewegt GESUND bleiben in NRW! Bewegt ÄLTER werden in NRW! 2 SiB

3 WBSV Setting-Ansatz in der Gesundheitsförderung: Der Setting-Ansatz ist ein populäres Konzept, das von Wissenschaft, Politik und Krankenkassen zur zielgerichteten Förderung der Gesundheit der Menschen eingesetzt wird. Settings sind z.b. Kommunen / Stadtteile, Kindergärten / Kindertagesstätten, Schulen, Senioreneinrichtungen und Betriebe. Neuere Entwicklungen definieren auch das soziale System Sportverein als Setting. Zentrale Handlungsfelder bei einem Settingansatz (vgl. Baric/Conrad 1999, S. 38) sind: Schaffung einer gesunden physischen, psychischen und sozialen Settingumwelt Integration der Gesundheitsförderung in die Prozesse des Settingalltages, einschließlich seiner spezifischen Organisationsstrukturen und Systeme der Qualitätssicherung und Rechenschaftspflicht Verknüpfung des Settings mit anderen Settings durch Netzwerke und Allianzen Liebe Leserinnen und Leser, Gesundheit bedeutet mehr als das Fehlen von Krankheiten! Jeder Verein, der sich der Aufgabe Gesundheit widmet, wird schnell erkennen wie komplex das Thema geworden ist. So kann sich jede Betriebssportgemeinschaft zu einem Lebensort entwickeln, in der die Gesundheit der Mitglieder durch entsprechende Angebote gefördert wird. Präsident: Wolfgang Busse Wichtig dabei ist, dass unsere Mitglieder selbst bestimmend Bewegung, Spiel und Sport nach individuellen Interessen, Wünschen und Voraussetzungen betreiben können. Der Betriebssportverein kann mehr sein als nur ein Anbieter oder Dienstleister für Bewegung und Sport. Der Verein ist Treffpunkt und kann ein Ort sein für Austausch, Unterstützung und Anregungen, ein Raum für das Gefühl eingebunden und willkommen zu sein. Unumstritten ist, dass genau diese sozialen Qualitäten einen positiven Einfluss auf die Gesundheit haben. Und damit sich die Sporttreibenden wohlfühlen, sind die Vereinskultur und das Vereinsleben genauso wichtig wie die Qualität der Angebote. Dieselben Aspekte werden z.b. bei Teambildungsmaßnahmen in der Arbeitswelt herausgehoben. Den Sportverein selbst als eine generationsübergreifende gesundheitsfördernde Lebenswelt zu sehen und daraus die Konsequenzen für die Entwicklung der Vereinskultur zu ziehen ist ein neuer Ansatz, der gerade für die Verbindung von Arbeit und sportlichem Ausgleich viele Chancen bietet. Ein Betriebssportverein, der diese Stärken für sich erschließt und gezielt nutzt, ist auf dem Weg, Gesundheitsförderung zu einem Gesamtkonzept auszubauen und zu einer Leitidee der Vereinsentwicklung zu machen. Die Zukunftschancen für den organisierten Betriebssport liegen nicht nur darin, Akteur in der Gesundheitsförderung zu sein, sondern auch in der Entwicklung einer gesundheitsfördernden Vereinskultur im umfassenden Sinne. Die Entwicklung und Umsetzung im Betriebssportverein wird viele Gewinner haben: Den Verein und seine Mitglieder, den Arbeitgeber sowie die Arbeitnehmer und ihre Familien. Ziel jeder BSG sollte es sein, ein Klima zu erzeugen, in dem sich der Einzelne in der Gemeinschaft wohlfühlt, in der er sich entfalten kann und in der er seinen eigenen Gesundheitsbedürfnissen nachgehen kann. Dazu gehört auch, dass der Lebensort Betriebssportverein seine Mitglieder informiert, berät, begleitet und betreut. Solch eine Entwicklung erfolgt nicht über Nacht. Es ist ein Prozess, der durch die Programme Bewegt GESUND bleiben in NRW! und Bewegt ÄLTER werden in NRW! angestoßen worden ist und in dem auch der Betriebssport NRW eine gewisse Rolle spielt. Den Betriebssport zukunftsorientiert auszurichten heißt, sowohl Bewährtes bewahren und sichern, als auch gegenüber Neuerungen offen sein und Unbekanntes zu wagen. Vor einigen Jahren wurde auf einem Workshop von Betriebssportgemeinschaften in NRW ein Motto entwickelt, dass zum Programm wurde und dieses Programm ist heute aktueller denn je! Erinnern Sie sich? Sport ermöglichen / Gesundheit fördern / Gemeinsamkeiten schaffen In diesem Sinne, viel Spaß bei Ihrer Lektüre. Wolfgang Busse SiB 3

4 Sport im BSVM BSVN MITTELRHEIN E. V. DÜREN E. V. BSG Finanzamt Düren Mit dem Kölner Krippenwanderweg unter Führung unseres Wanderfreundes Werner Murach endete das Wanderjahr 2013, das uns wegen des zeitweise schlechten Wetters arg enttäuscht hatte. Dennoch haben wir alle durchgeführten Wanderungen in guter Erinnerung. Es kann nur noch besser werden. Am 27. November 2013 fand die satzungsmäßig fällige Jahreshauptversammlung statt, die zwar schwach besucht war, aber dennoch erfreuliche Aktivität der Abteilungen zeigte. Der Vorsitzende Gerd Gerigk begrüßte die Anwesenden und eröffnete die Versammlung. Geschäftsführer H.-Ludwig Nagel trug anschließend seinen Bericht vor. Insbesondere hob er hervor,dass wohl aufgrund der Altersstruktur der Beschäftigten im Finanzamt Düren und den Neuzugängen von anderen Finanzämtern kaum ein Mitgliederzuwachs bei der BSG aus dem Bestand der aktiv im Finanzamt Düren Beschäftigten zu verzeichnen sei. Vielmehr sei mittlerweile die Situation eingetreten, dass überwiegend ehemalige Kollegen und Externe am aktiven Vereinsleben der BSG teilnehmen. Grundsätzlich sei dies zu begrüßen, jedoch leide darunter von Ausnahmen abgesehen die Identifikation mit IHRER" BSG. Dies werde ganz besonders auch bei der Anzahl der inaktiven Mitglieder deutlich, die in den letzten Jahren kontinuierlich abgenommen habe und aktuell kaum mehr als eine Handvoll Personen betrage. Es folgten die Berichte der Obleute aus ihren Abteilungen. Hervorzuheben ist, dass sich in den letzten Jahren, entgegen dem vorgenannten allgemeinen- Trend, eine Nordic-Walkinggruppe unter Führung unserer Sportkameradin Maria Althoff etabliert hat. Auch über den Sport hinaus werden hier gesellige Kontakte gepflegt. Leider ist aber auch hier festzustellen, dass bei weitem nicht alle Walker auch Mitglied in der BSG sind. Sportkamerad Herbert Schall konnte über beachtliche Aktivitäten der Kegler berichten, die gleich mit drei Mannschaften zum Teil auch sehr erfolgreich an überregionalen Wettbewerben teilnehmen. Die Tennisspieler der Riege Mike Offizier bedauerten, dass das Behördenturnier letztmalig im Jahr 2011 ausgetragen wurde und mit einer Neuauflage nicht mehr zu rechnen sei, zumal man bei diesem Turnier stets beachtliche Erfolge für die BSG erringen konnte. Des Weiteren wurden der Versammlung die Aktivitäten der Wanderer, Square-Dancer, Langstreckenläufer und Tischtennisspieler vorgetragen. Im Anschluss trug der Geschäftsführer in Vertretung der erkrankten Kassiererin Brigitte Krause, den Kassenbericht vor. Die Kassenprüfer trugen sodann den Bericht über die durchgeführte Prüfung vor und schlugen der Versammlung Enlastung vor. Kollegin Ruth Bonna-Köller wurde als Versammlungsleiterin gewählt, die der Versammlung Entlastung des Vorstandes empfahl, die dann auch einstmmig erfolgte. Daran schloss sich die Neuwahl des Vorstandes an. Alle Kandidaten wurden in ihren Ämtern einstimmig gewählt, bzw. bestätigt : Vorsitzender Geschäftsführer Kassiererin Gerd Gerigk Wolfgang Schlepütz Brigitte Krause Als Obleute wurden bestätigt: Tischtennis Klemens Brosch Tennis Dagmar Hellmanns Damentennis Hannelore Jakubowsky Gymnastik Beate Schumacher Kegeln Herbert Schall Leichtathletik Hans Jürgen Knorr Montagssport Herbert Schall Square-Dance Paul Reitzug Wandern Gerd Gerigk Walken Maritta Altof KÖLN E. V. BSG Stadt Köln Die Beiträge für städtische Bedienstete und externe Mitglieder sollten ab 2014 stärker unterschieden werden. Der Vorschlag des geschäftsführenden Vorstandes, ein wenig Beitragssenkung auf der einen Seite, eine etwas höhere Belastung auf der anderen Seite, wurde dann auch durch die große Mehrheit der Anwesenden beschlossen. Vorbehaltlich einer mittlerweile erfolgten steuer- und vereinsrechtlichen Prüfung sieht sich die BSG auf einem guten Weg, auch mit einer moderaten Beitragserhöhung für externe Mitglieder. Im Rahmen der Mitgliederversammlung wurde auch ein Scheck der Sparda Bank West, Kooperationspartner der BSG, durch Herrn Ralf Görres übergeben. Dieser ist im eigentlichen Leben Vertriebsleiter bei der Sparda Bank in Köln, in der Session 2012/2013 hat er sich jedoch eine Auszeit genommen, um Karnevalsprinz von Köln zu sein. Ralf Görres von der Sparda Bank berichtet Mitgliederversammlung BSG 2013 Die im jährlichen Turnus stattfindende Mitgliederversammlung der BSG fand am 24. September 2013 im Stadthaus Deutz statt. Neben zwei Ehrungen für 10 Jahre ehrenamtliches Engagement im Hauptvorstand, Louise Hill-Schmidt aus der Sparte Taiji und Wolfgang Büscher aus der Sparte Golf, standen die Themen Beitragsanpassung, Kassenbericht und Bericht des Vorsitzenden auf der Tagesordnung. Olaf Pohl berichtete über die Aktivitäten des vergangenen Jahres und gab einen Ausblick auf das kommende. Das am meisten diskutierte Thema dieser Mitgliederversammlung war natürlich das neue Beitragssystem. Scheckübergabe durch die Sparda Bank 4 SiB

5 MITTELRHEIN E. V. DÜREN E. V KÖLN E. V. NIEDERRHEIN E. V. DÜSSELDORF E. V. Von Kindesbeinen an sei dies schon sein Wunsch gewesen, sagte der gebürtig aus der Eifel stammende Ralf Görres. Kurzweilig berichtete er von den Geschehnissen hinter den Kulissen, den Vorbereitungen, dem Spaß an der Freud, aber auch von Besuchen in Krankenhäusern. Auch die nur für männliche Besucher reservierte Etage im Hotel kam zur Sprache. Kaum zu glauben, aber selbst die eigene Ehefrau durfte nur zu einem Frühstück im Speisesaal erscheinen. Auf die Frage nach einer Wiederholung der Prinzenregentschaft in Köln kam ein ganz klares Nein mit der Begründung, ein solch tolles Erlebnis könne man nicht wiederholen und ein Traum sei in Erfüllung gegangen. An dieser Stelle noch einmal ein herzliches Dankeschön, Herr Görres. Scheckübergabe durch die Sparda Bank BSG Stadt Köln und WBSV machen mobil Aktionstag Bewegt ÄLTER werden in NRW! BSG-Vorsitzender Olaf Pohl: Ziel war es, das vielfältige Angebot des organisierten Betriebssports am Standort Kalk bekannt zu machen. Es freut mich, dass wir diese Aktion in seit Jahren bewährter Manier gemeinsam mit unserem Dachverband, dem Westdeutschen Betriebssport- Verband, durchführen konnten. Das Programm beinhaltete zwei Kurzvorträge zu den Themen Ist Ihre Statik im Lot? Grundlage für einen gesunden Sport sowie Gesund älter werden mit dem Ziel, über Zusammenhänge zu informieren, zu sensibilisieren und zu motivieren. Darüber hinaus fanden unterschiedliche Bewegungsangebote und mobile Kurzmassagen statt, die sehr gut besucht waren. Bei gesunden Snacks ergaben sich zudem Gespräche, so dass die Aktion insgesamt als gelungen betrachtet werden kann. MITTELRHEIN E. V. DÜREN E. V. KÖLN E. V. NIEDERRHEIN E. V. DÜSSELDORF E. V. Vortrag Ist Ihre Statik im Lot? Kurz vor dem Jahreswechsel fand ein gemeinsamer Aktionstag der BSG Stadt Köln und des WBSV zum Thema Bewegt ÄLTER werden in NRW! statt. Mitglieder des geschäftsführenden Vorstandes und die Mitarbeiterinnen der BSG-Geschäftsstelle luden morgens, bestückt mit Obst und Programmflyern, zum Besuch der Angebote in der Mittagszeit ein. Gesunde Snacks Bewegungsangebot Aufrecht durch den Tag NIEDERRHEIN E. V. DÜSSELDORF E. V. Kurz und knapp Der Vorstand informiert Hallo erst mal. In der letzten Ausgabe habe ich davon berichtet, dass der Termin für die neue ONLINE-Bestandserhebung langsam aber sicher näherrückt. Das hat sich zum Zeitpunkt des Entstehens dieser Zeilen nicht wesentlich geändert. Unser Geschäftsführer hatte die Vereinsführungen gebeten, die Stammdaten des jeweiligen Vereins zu kontrollieren und ggfs. zu korrigieren. Das aber scheint nicht auf alle gewirkt zu haben, denn der BKV kann diese Daten zwar ansehen, sie aber nicht ändern. Auf diese Weise konnte man also feststellen, dass Fehler bei der Eingabe der Daten nicht gesehen oder übersehen wurden. Ganz fatal wäre, dass die offizielle - Adresse falsch war oder nicht funktionierte. Dann konnte auch kein Passwort übermittelt werden. In solchen Fällen war eine Meldung beim BKV hilfreich, damit da Abhilfe geschaffen wurde. Ich habe aber da so ein mulmiges Gefühl, dass das nicht immer so lief, wie es sollte. Aber vielleicht läuft ja alles wie geschmiert und meine Zweifel waren unbegründet. Das würde nicht nur mich freuen, sondern auch den geplagten Geschäftsführer. Ich werde jedenfalls weiter darüber berichten. Ihr B. K. Vau SiB 5

6 Sport im BSVN Neues vom Holzwurm Das Jahr 2013 ist für den Chronisten noch nicht zu Ende Zum Pokalfinal-Event trafen sich am 14. November 2013 die Übriggebliebenen auf den Bahnen der ERGO-Versicherung. Wieder toll versorgt von Karl-Heinz Geldermann herrschte schon bald eine gewohnt gute Stimmung. Zur Erinnerung: der Daimler-Pokal wird kombiniert mit 40 Kugeln auf zwei Bahnen von drei Mannschaften ausgespielt. Diese Mannschaften waren Stadtwerke I, ERGOsports und Hilden 93 II und genau in dieser Reihenfolge wurde gestartet, aber so war auch der Zieleinlauf. Stadtwerke I brachte 902 Holz auf den Boden und hatte in den Kremer-Brothers die Sieggarantie. Dirk legte 242 Holz und Frank 232 Holz flach, das ist ne ganze Menge, wenn man sich daran erinnert, wie schwer es war, die Pinne zum Umfallen zu bewegen. ERGOsports kam zu 821 Holz und hatte in Lothar Arians, dem 218 Holz zum Opfer fielen, ihren besten Spieler. Hilden 93 II trat mal wieder mit vier Akteuren an, sammelte 729 Holz hatte in Wolfgang Berndt (204 Holz) ihren Schützenkönig. Pokalsieger wurde also Stadtwerke I. Herzlichen Glückwunsch. Beim gleichzeitig ausgetragenen Knyrim-Gedächtnispokal freute sich unser Spartenleiter über ein komplett angetretenes Kandidatenfeld. Von den sechs Mannschaften der B- Klasse wurde jeweils der Spieler gestellt, der während der Saison das beste Räumergebnis seiner Mannschaft erzielen konnte. Für die ARAG war es Gerd Siek, für Hilden 93 II war es Wolfgang Berndt, Waldemar Hintz kam für MW-Demag II, Ferdi Mitgenberg für SG Schwan, Leo Packmor für SG Stern und Frank Bechmann für Stadtwerke II. Diese Herren spielten auch 40 Kugeln, jedoch nur auf Räumen. Da die Pinne ja sehr standfest waren, konnten hier auch keine Wunderdinge erwartet werden. Die Pinne waren zu Gerd und Frank besonders fies und ließen ihnen höchstens vier Bretter zu. Zu den anderen vier Kandidaten waren die Pinne schon zugänglicher. Ihnen gelangen auch schon mal bis zu fünf Bretter. Mit zwei FÜNFERN und zwei VIERERN kam Ferdi Mitgenberg zu 157 Holz und wurde Pokalsieger. Waldemar Hintz brachte es mit derselben Anzahl an Brettern auf 150 Holz. Leo Packmor fällte 146 Holz und Wolfgang Berndt 143 Holz. Das war also eine ganz enge Kiste. Gratulation an den neuen Pokalsieger! Am 16. November 2013 ging der ARAG-Pokal in die dritte und entscheidende Runde. Entscheidend deshalb, weil Mannesmann und Hilden 93 I punktgleich mit 9 Punkten die Tabelle anführten. Bei einer solchen Konstellation ist ein Gleichstand am Ende kaum mehr möglich. Auf den Bahnen 5-8 der Kegelsporthalle an der Graf- Recke-Straße musste also die Entscheidung fallen. Dirk Urbschat mit Peter Krings legten 977 Holz vor, aber Johann Oehl und Walter Jaiser konterten mit 996 Holz. Nun kam es auf das zweite Paar an. Petra Zimmermann und Thomas Krey erzielten 889 Holz, Karl-Heinz Klöpper und Gerhard Sadlowski kamen zu 909 Holz. Das war die Entscheidung zugunsten der Mannesmänner, die damit erfolgreich den Titel verteidigen konnten. Auch in der so beliebten Tandemwertung konnten sich die Mannesmänner durchsetzen. Johann Oehl und Walter Jaiser wurden mit Holz Sieger, vor Gerhard Sadlowski und Karl-Heinz Klöpper mit Holz und Petra Zimmermann und Thomas Krey mit Holz. Danach kam lange nichts mehr. Am 19. November 2013 starteten die Schwäne zu den Sternen in den Flinger Broich, kassierten da zwei Punkte und flogen mit starkem Flügelschlag zurück in heimisches Gewässer. Die zwei Punkte waren die Folge eines spannenden Kampfes, denn als Spender sind die Sterne mir nicht bekannt. 788 Holz brachte die Sammelaktion der Sterne, wobei Horst Kinscher mit 205 und Mario Malerba mit 201 Holz die besten Sammler waren. Die Schwäne zählten nach ihrer Sammelei 795 Holz und hatten in Ferdi Mitgenberg (208 Holz) ihren besten Sammler. Mit sieben Holz Vorsprung gingen die beiden Punkte also an die Elleraner. Auf den Bahnen 1-4 der Kegelsporthalle in Neuss ging die S-Liga am 23. November 2013 in den dritten Durchgang. Mit Holz machte Hilden 93 ganz überlegen den Tagessieg vor LDS mit Holz und Mannesmann I mit Holz. Stadtwerke folgte mit Holz und in Sichtweite mit Holz schloss Mannesmann II das Feld ab. Bestes Einzelergebnis schaffte Jens Fettweiß mit 640 Holz. In der Tabelle steht Hilden 93 nun mit 13 Punkten an der Spitze, gefolgt von Mannesmann I mit zwölf und LDS mit zehn Punkten. Da geht noch was. In der A-Klasse wurde am 28. November 213 der Reigen mit dem Spiel Stadtwerke I gegen ERGOsports im Flinger Broich eröffnet. Mit 905 Holz behielt Stadtwerke I die Oberhand, kassierte die beiden Punkte auf der Habenseite und krönte sich als erster Tabellenführer. Maßgeblich dazu beigetragen hatte mal wieder der Kremer-Clan. Christoph mit 242, Dirk mit 239 und Frank mit 232 Holz ließen dem Gast keine Chance. Nur Lothar Arians konnte da mit seinen 238 Holz Schritt halten. Mit 840 Holz kam ERGO dann durchs Ziel. Noch erwähnt sei Rita Hausen, die mit 210 Holz ebenfalls die 200er Marke schaffte, alle anderen blieben dezent darunter. Da hatten die Sterne aber so richtigen Dusel als sie am 2. Dezember 2013 nach Hassels reisten. Die Bahn im Hasseler Fass war nämlich ausnahmsweise mal gut gelaunt. Die Sterne malten deshalb nur zehn Kreuze auf ihren Startzettel, bei MW-Demag II waren es nur 18. Ich glaube, das war schon eine kleine Sensation. So kamen die Sterne zu unglaublichen 805 Holz, wobei Peter Clages mit 208 und Toni Studniarz mit 207 Holz die besten Ergebnisse aufweisen konnten. Die Gastgeber wunderten sich wohl zuviel über die launische Bahn und kamen deshalb nur zu 745 Holz. Ihr bester Spieler war mit 201 Holz der Jochen Klauth. Man müsste mal in den Annalen graben, um feststellen zu können, ob es jemals drei Spielern gelungen ist, die 200er Marke zu knacken. Aber das macht dann ein anderer. Zum Rückspiel kreuzte Stadtwerke I am 5. Dezember 2013 bei ERGOsports auf. Für dieses Treffen hatten sich die ERGOs aufgerüstet und brachten Helmut Heinke auf die Bahn. Ich staunte da nicht schlecht, denn ich wähnte den Helmut in Berlin und das ist ja nicht mal nur so um die Ecke. Blöd aus Sicht der ERGO war jedoch, dass auf der Gegenseite der Kremer-Clan komplett antrat und der hat ja nun in sportlicher Hinsicht keinen Humor und sorgte für einen 51 Holz Vorsprung. Dieser Vorsprung errechnet sich aus dem Ergebnis von 880 Holz für Stadtwerke I und 929 Holz für ERGOsports. Bestzahlen erzielten Frank (234 Holz) und Dirk Kremer (233 Holz), in Schlagdistanz folgte Helmut Heinke mit 225 und Christoph Kremer mit 222 Holz. Der vierte Durchgang der S-Liga wurde am 7. Dezember 2013 auf den Bahnen 5-8 in der Sportkegelhalle in Langenfeld durchgeführt. Die Bahnen waren in bester Stimmung und der Beobachter hatte das Gefühl, dass die Bahnen großzügig aufrundeten. So gesehen kann man die irren Ergebnisse verstehen. Das tollste Ding gelang dem Karl-Heinz Eversberg mit seinen 748 Holz bei 100 Wurf. Bei den 712 Holz vom Christoph Kremer war ich kleingläubiger Holzwurm schon der Meinung, dass das bereits die Tagesbestzahl sei. Mir fällt ja schon bei den 686 Holz vom Roland Panneck und den 681 Holz vom Johann Oehl vor Staunen der Unterkiefer runter. Nun aber zu den Mannschaftsergebnissen. Den Tagessieg sicherte sich das Starensemble von Hilden 93 mit 2526 Holz vor Mannesmann I mit 2505 Holz und Stadtwerke mit 2414 Holz. In der Tabelle hat Hilden 93 nun 18 Punkte auf dem Konto und führt mit zwei Punkten Vorsprung vor Mannesmann I. 6 SiB

7 DÜSSELDORF E. V. In einer Woche geht s an die Graf-Recke- Straße zur fünften Runde. Zur ersten Knallerpaarung kam es am 12. Dezember 2013 im Flinger Broich. Stadtwerke I empfing die aufgerüstete Truppe von Hilden 93 I, aber was dann kam, war eine recht einseitige Angelegenheit, denn 104 Holz Differenz sprechen nicht gerade von einer spannenden Auseinandersetzung. Zu stark war der Kremer-Clan an diesem Abend. Dirk ballerte satte 261 Holz weg, Christoph schaffte 253 und Frank kam zu 235 Holz. Das konnten die Hildener nicht kontern. Bester Gastspieler war Andreas Laws mit 230 Holz, knapp gefolgt von Karl-Heinz Eversberg mit 228 Holz, der jedoch noch von Ralf Mingers gehalten wurde. Der Ralf fällte 226 Pinne auf seinem Zettel. Der Rest war dann Schweigen. So fuhren die Stadtwerker mit 975 Holz die zwei Punkte ein und die Hildener mit 871 Holz etwas bedröppelt wieder in die Nachbarstadt. Auf der Bahn nebenan ging es da schon erheblich spannender zu. Stadtwerke II hatte die Schwäne aus Eller zu Gast und die wollten sich nicht so einfach opfern. Also kämpften sie um ihr Leben und siehe da, der Kampf wurde belohnt. Am Ende konnte der Schiedsrichter keinen Sieger ausmachen und gab als Ergebnis ein Unentschieden der Weltpresse bekannt. 780 zu 780 Holz lautete das Resultat in Zahlen, als bester Einzelspieler wurde Ferdi Mitgenberg mit 224 Holz geehrt. Dem Chronisten fällt als Resümee nur noch ein: zwei saftige Überraschungen im Flinger Broich an einem Abend. Fünfter Spieltag der S-Liga, fünf Mannschaften am Start und hochklassiger Kegelsport auf den Bahnen 5-8 in der Kegelsporthalle an der Graf-Recke-Straße. Viermal zeigte der Totalisator vorne eine SIEBEN an. Frank Kremer hatte 727 Holz, Karl-Heinz Eversberg 726, Thomas Krey 720 und Christoph Kremer hatte 718 Holz auf dem Kontoauszug. Das war schon zum Zungeschnalzen, aber die anderen Starter hatten genauso geschwitzt, wenn sie auch nicht solche Resultate aufweisen konnten. Als Mannschaftsergebnis war von Hilden 93 vorne, gleich gefolgt von den 2616 von Stadtwerke I. In gebührendem Abstand kam Mannesmann I mit Holz ins Ziel. Damit sieht nun die Tabelle so aus: die Hildener mit 23 Punkten klar auf Platz EINS, Mannesmann I mit 19 Punkten klar auf Platz ZWEI und Stadtwerke mit 14 Punkten auf Platz DREI. Die S-Liga verabschiedete sich vom Jahr 2013 und wünschte dem Rest der Welt ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Übergang ins Jahr Dann geht s am 11. Januar 2014 in Neuss in die letzte Runde. Stern I wollte wohl das Jahr noch retten und lud sich Stadtwerke II zum Punktspiel am 17. Dezember 2013 auf die Haifischbahn ein. Eine starke Mannschaftsleistung brachte dann auch die erhoffte Bescherung. 832 Holz brachten die Holzfäller mit dem Stern zu Fall und hatten in Horst Kinscher ihren Besten, der mit 221 Holz auch die Tagesbestzahl erzielte. Stadtwerke II schrammte mit 794 Holz an der 200er Schnittmarke vorbei, was aber an diesem Tage nur Platz 2 bedeutete. Und dann kam ganz plötzlich Weihnachten schon wieder und ratzfatz war das Jahr 2013 vorbei und Geschichte. Mit Getöse wurde 2014 begrüßt und die Sparte Kegeln unseres BKVs begann nun bereits zum 27ten Male mit dem Spiel ohne Grenzen das Kegeljahr. Dreißig Kegler machten sich am 4. Januar 2014 auf zur Kegelsporthalle an der Graf- Recke-Straße. Daraus erstellte der PC durchs Los 15 Tandems, die dann in zwei Blöcken um den Sieg kämpften. Dabei kamen ganz tolle Ergebnisse heraus. Dreimal wurde die 1.200er Marke geknackt, siebenmal die 1100er Marke, viermal die 1000er Marke und nur einmal blieb ein Paar darunter. Das aber war schon wieder eine tolle Leistung, weil in dem Paar der 90jährige Rudy Friedensdorf mit seinem Enkel David spielte und dabei auch noch einen Riesenspaß hatte. Die Medaillenränge wurden dann von den 1200ern gestellt. Mit 1211 Holz wurde das Paar Roland Panneck und Wilfried Klapdor Dritter, Karl Michels und Leo Packmor wurden mit 1213 Holz Zweite und Harald Brors und Ferdi Mitgenberg wurden mit 1219 Holz Turniersieger Bei bester Stimmung und liebevoller Verpflegung durch die Damen Maria und Stefanie Gräber wurde das 27. Spiel ohne Grenzen 2014 mit dreifachem Gut Holz beendet. Noch wilder auf s Kegeln im Jahr 2014 waren beide Mannschaften von Hilden 93. Am ging es in die erste Runde der Bruderspiele. Hilden 93 II war Gastgeber und nicht gewillt, sich vom großen Bruder vernaschen zu lassen, spielte stark auf und kam zu 892 Holz. Aber Hilden 93 I kannte keine Verwandten und schoss aus allen Rohren, erzielte tolle 1027 Holz und machte klar, wer die Hosen anhat. Star des Abends war mal wieder Karl-Heinz Eversberg mit 288 Holz. Gerade erreicht mich eine Nachricht, die mich richtig traurig macht. Die Mannesmänner trennen sich wegen Personalproblemen von einer Mannschaft, sodass nun nur noch fünf Mannschaften um die Meisterkrone spielen. Das ist nicht schön, aber wohl auch nicht zu ändern. Da bleibt nur die Hoffnung, dass sich die Probleme lösen lassen und die zweite Mannschaft wieder an den Start gehen kann. Mein lieber Mann, die Herrschaften haben den Bogen raus. Was andere im ganzen Keglerleben nicht erleben, das schafft Stadtwerke II gleich zweimal. Am 9. Januar 2014 hatte ARAG I das Vergnügen, im Flinger Broich gastieren zu dürfen und brachte 797 Holz zu Fall. Das Verrückte aber war, dass Stadtwerke II auf genau dieselbe Idee kam und ebenfalls 797 Holz fällte. Dabei ließen die Einzelergebnisse keinen Menschen auf den Gedanken kommen, dass das ein Unentschieden sein könnte, so unterschiedlich waren die Zahlen. Aber da konnte man rechnen, wie man wollte, da kam immer ein Remis raus. Doch sehen wir uns mal ein paar Einzelergebnisse an. Dass die Bundesligaspielerin Sandra Kaiser richtig gut kegeln, weiß sogar ich. Mit 220 Holz war sie Tagesbeste, dass Ecki Neuenfeldt mit 213 Holz knapp dahinter ins Ziel kam, wird ihn freuen und mich erstaunen. Mit Hans Barth freue ich mich über seine glatte 200. Dann hört das Freuen aber auf, alle anderen spielten ihre Normalform mehr oder weniger herunter. Am 11. Januar 2014 machte die S-Liga auf den Bahnen 5-8 in der Kegelsporthalle in Neuss mit dem sechsten Durchgang Station und beendete damit die Saison. Wegen der unheimlich glatten Kugeln, die kaum zu halten waren, gab es dann schaurige Ergebnisse, die manchen an sich zweifeln ließen. Als bestes Ergebnis ging 583 Holz von Birgit Sowinski durchs Ziel, knapp gefolgt von den 581 Holz der Herren Peter Krings und Thomas Krey. Auch Roland Panneck konnte mit seinen 578 Holz da noch mitreden. Also kein Ergebnis mit der SECHS vorne, dafür aber drei mit der VIER, darüber aber schweigt des Sängers Höflichkeit. Trotzdem gab es einen Tagessieger. Hilden 93 holte sich die fünf Punkte mit Holz und damit auch die Meisterschaft. Zweiter des Tages wurde mit Holz die BSG Mannesmann I und belegte in der Schlusstabelle auch den zweiten Rang. Drei Punkte kassierte LDS mit 2179 Holz und konnte so noch mit Stadtwerke auf dem Punktekonto mit 15 Punkten gleichziehen. Nur die Holzzahlen lassen Stadtwerke auf Rang drei der Schlusstabelle. Das Tabellenende ziert Mannesmann II unangefochten mit neun Punkten. Nun bin ich mal gespannt, ob es hiernach noch eine weitere Saison der S-Liga gibt. Es wäre aber auch zu traurig, wenn nicht. Bis dann Euer Holzwurm DÜSSELDORF E. V. SiB 7

8 Sport im BSVN ESSEN E. V. Der Vorstand lädt ein: Einladung zur 48. ordentlichen Mitgliederversammlung des BKV Essen e.v. am Samstag, den 08. März 2014 um Uhr. Tagungsort: Hochtief Opernplatz 2 / Eingang Steinstraße. Das Erscheinen auf der Mitgliederversammlung ist für alle BSGen Pflicht. Die vorläufige Tagesordnung: Eröffnung und Begrüßung Verleihung der Verbandsehrenplakette an Herrn Wilfried Cornelius, BSG Hochtief Grußworte der Gäste Top 01 Genehmigung der Tagesordnung Top 02 Ehrungen Top 03 Feststellung der Stimmberechtigung Top 04 Genehmigung der Niederschrift vom 09. März 2013 Top 05 Berichte: Vorstand, Sportausschüsse, Rechtsausschuss, Spruchkammer, Pressewart, Kassenwart, Kassenprüfer Top 06 Vorlage und Verabschiedung des Haushaltsvoranschlages für das laufende Geschäftsjahr Top 07 Wahl eines Versammlungsleiters zu Top 08 und 10/1a Top 08 Entlastung des Vorstandes Top 09 Verabschiedung des ausscheidenden Vorsitzenden Top 10 Neuwahlen Vorstand a) Vorsitzenden b) Geschäftsführer c) Kassenwart d) Pass- und Vers.- Stelle e) Beisitzer Beirat Spruchkammer Rechtsausschuss Kassenprüfer Ehrenvorsitzender Top 11 Festsetzung der Beiträge für das Jahr 2015 Top 12 Anträge gem. 8.4 der Satzung bis zum 19. Februar 2014 an die BKV-Geschäftsstelle Top 13 Festlegung des nächsten Versammlungsortes Top 14 Sonstiges Die Passstelle informiert: Die Passstelle und die Geschäftsstelle sind jeden Dienstag in der Zeit von Uhr geöffnet. Am Karnevals-Dienstag und in den Osterferien bleiben die Passstelle und die Verbandsgeschäftsstelle geschlossen. Diese Termine gelten vorbehaltlich kurzfristiger, persönlicher Urlaubsplanung, Krankheit etc.. Sparte Tischtennis Einzelmeisterschaften Die Einzelmeisterschaften der Sparte Tischtennis wurden in zwei Gruppen je nach Spielstärke durchgeführt. Es nahmen leider insgesamt nur 16 Spieler daran teil. Gruppe I Hier traten sieben Spieler an, um den Titel zu erringen. Beim Modus Jeder gegen Jeden konnte sich am Ende Peter Horstmann (Gelenkwellenbau) mit sechs Siegen den Titel eindrucksvoll erspielen. Im gesamten Turnierverlauf gab er bei seinen sechs Spielen nur vier Sätze ab. Den zweiten Platz erspielte sich Mario Bock (TÜV Nord), welcher fünf Siege erreichte und nur eine Niederlage einstecken musste. Pokalgewinner Gruppe 1 v.l.: 3. Gunnar Kaphingst, 1. Peter Horstmann, 2. Mario Bock Gruppe II Hier kämpften neun Teilnehmer um den Titel und mussten sich erst einmal in zwei Vorrunden für die Endrunde qualifizieren. Aus der ersten Gruppe qualifizierten sich R. Schönhoff, Kuhnfeld und K.H. Grob, während aus der zweiten Gruppe die Spieler W. Sell, A. Buchholz, B. Lufter und N. Rittmann die Endrunde erreichten. Um den dritten Rang gab es einen harten Kampf. Die Spieler Kaphingst und Wagener errangen jeweils drei Siege und hatten somit die gleiche Punktzahl auf ihrem Konto. Mit dem besseren Satzverhältnis konnte sich aber Gunnar Kaphingst (RWE) den dritten Rang sichern. Auf den weiteren Plätzen kamen Heinz Wagener, Rüdiger Stenzel, J. W. Heinz und Martin Linneweber. Die Endrunde wurde als KO-Runde ausgespielt, und es setzten sich in den Viertelfinalspielen folgende Akteure eindeutig durch: B. Lufter R. Schönhoff 3:0; K.H. Grob Kuhnfeld 3:1; A. Buchholz N. Rittmann 3:1 und W. Sell erwischte das Freilos. Die beiden Halbfinalspiele waren ebenfalls eine deutliche Angelegenheit. B. Lufter konnte K. H. Grob mit 3:1 besiegen und A. Buchholz gewann gegen W. Sell mit 3:0. Im Spiel um Platz drei gewann Karl Heinz Grob (EVAG) mit 3:1 gegen Wolfgang Sell (GWB) und errang den dritten Platz. Das Endspiel gewann dann Bruno Lufter (EVAG) gegen Axel Buchholz (Gelenkwellenbau) ebenfalls mit 3:1, wobei die Sätze alle einen knappen Ausgang hatten. Sparte Bowling Pokalgewinner Gruppe 2 v.l.: 2. Axel Buchholz, 3. Karl Heinz Grob, 1. Bruno Lufter Meisterschaftsspielrunde 2013 Hier ist die Spielrunde abgeschlossen und in den einzelnen Kategorien sowie in der Mannschaftswertung gab es folgende Ergebnisse. Wie die Gruppenzusammensetzung sich in der neuen Saison ergibt, wird auf der Spartenversammlung bekannt gegeben. Gruppe A Hier konnte Thyssen Krupp Stahl I ihren Titel verteidigen. Sie hatte nach dem letzten Spieltag acht Punkte Vorsprung und gewannen vor der Mannschaft von Hochtief I den Titel. Auf den dritten Rang folgte mit einem Abstand von sieben Punkten das Team von Hochtief III. 8 SiB

9 ESSEN E. V. MÜLHEIM-RUHR E. V. Gruppe B Diese Gruppe wurde von der Mannschaft Thyssen Krupp Stahl VI beherrscht, welche sich mit dreißig Punkten Vorsprung den ersten Platz sichern konnte. Den Rang zwei erspielte sich die Mannschaft von TKS IV vor dem Team von Hochtief V. Die Platzierungen in den verschiedenen Ranglisten erbrachten folgende Ergebnisse auf den ersten drei Plätzen: Herren Vereinsspieler Uli Pescher TKS 210,31 Schnitt Klaus Keldermann HT I 199,94 Schnitt Klaus Pagel TKS I 199,14 Schnitt Herren Betriebssportler Dieter Kowalski TKS I 190,58 Schnitt Udo Grimm HT III 188,50 Schnitt Jürgen Koch FFI 186,17 Schnitt Damen Vereinsspielerinnen Julia Wrobel HAT III 196,00 Schnitt Nikoley Evenboer TKS VI 177,22 Schnitt Nicole Fischer TKS 171,44 Schnitt Damen Betriebssportlerinnen 1. Nina Jucknischke TR 168,78 Schnitt 2. Helga Pescher TKS 163,83 Schnitt 3. Angelika Bula TKS VI 162,81 Schnitt Senioren Vereinsspieler 1. Roman Bisanz HT II 193,92 Schnitt 2. Norbert Jakstat HT II 183,78 Schnitt 3. Thorsten Evenboer TKS VI 178,33 Schnitt Senioren Betriebssportler 1. Jürgen Wagner TKS I 206,78 Schnitt 2. Harry Jucknischke TR 196,67 Schnitt 3. Hartmut Römer HT II 190,97 Schnitt Seniorinnen Vereinsspielerinnen 1. Christiane Grimm HT III 167,06 Schnitt 2. Uschi Höfer HT IV 150,69 Schnitt 3. Dagmar Torres HT IV 132,06 Schnitt MÜLHEIM-RUHR E. V. Seniorinnen Betriebssportlerinnen 1. Renate Scholkemper TKS I 170,00 Schnitt 2. Jutta Frühauf HT V 159,64 Schnitt 3. Marion Schuster DB II 155,92 Schnitt Die vollständigen Ergebnislisten sind auf der Homepage des BKV Essen einsehbar. Sparte Leichtathletik Alle detaillierten Ergebnisse sind auf folgender Homepage einsehbar: Silvesterlauf Zeche Zollverein Letzter Lauf des Jahres 2013 Auch in diesem Jahr waren einige Betriebssportler beim letzten Lauf des Jahres auf Zollverein dabei. Bei trockenem Wetter und angenehmer Lauftemperatur ging es durch die Kulissen des Weltkulturerbes. Es wurden die 5,1 km und die 10 km Strecke angeboten und die Mehrzahl der Läufer/-innen entschied sich für die kürzere Distanz. 10,1 Km-Strecke Hier belegte Berthold Struken (Hochtief) in 49:04,22 Min. den 17. Platz in der M50 Wertung. Martin Rohlmann (VBI/DMT) wurde in 50:27,60 Min. 24ter in der M45 Klasse. Klaus Peter Böttger (EVAG) erreichte in 53:17,62 Min. den 16. Rang in der M55. 5,12 Km-Strecke Einige Läufer/-innen hatten sich für diese Strecke entschieden und erreichten folgende Platzierungen: Ina Tillmann (Sparkasse) Michael Richter (Sparkasse) Ulrich Brentano (WAZ) Fabian Gebhardt (VBI/DMT) Manfred Hüfner (EVAG) Lena Neschen (WAZ) Ralf Neschen (WAZ) Gute Kegelsaison 23:48,92 Min. 03. Rang W45 24:41,35 Min. 13. Rang M45 27:59,01 Min. 06. Rang M55 28:03,52 Min. 14. Rang M40 30:28,75 Min. 11. Rang M60 30:53,31 Min. 07. Rang Frauen 32:04,97 Min. 08. Rang M55 ESSEN E. V. MÜLHEIM-RUHR E. V. t-online.de MRW-Kegelsieger Bei den Vereinsmeisterschaften des BSV-Mannesmann gab es folgende Kegelsieger: Dietmar Dorrenbach dominierte die Einzelwertung und belegte nach 6 Wertungsdurchgängen mit einem Durchschnitt von 809 Holz Platz 1. In der abgelaufenen Meisterschaftsrunde haben die Mülheimer Betriebssportkegler von der BSG-Straßenbahn und BSG-Mannesmann gute sportliche Tabellen-Abschlüsse erzielt. Die 1. Straßenbahnmannschaft belegte in der höchsten Liga den 1. Tabellenplatz, MRW-1 wurde 3. Das 2. Strabateam kam in der B-Klasse ebenfalls auf Platz 1 und steigt in die nächst höhere A-Klasse auf. Mannesmann II platzierte sich mit 1 Punkt Rückstand auf Rang 2. Ihre gute Kegelform bewiesen die Straßenbahner auch im Pokal-Wettbewerb. Hier stehen sie im Endspiel gegen die Duisburger EWH1-Kegler. Bedingt durch Spielerengpässe meldet MRW zur neuen Saison nur noch 1 Kegelteam. Auch MRW-Pokalsieger wurde Dietmar mit LP. Im Tandem-Wettbewerb konnten sich Peter Stöpke und Wolfgang Klasen durchsetzen und siegten mit 554 Holz. Seriensieger Dietmar Dorrenbach Vier Mülheimer Kegelgaranten v.l.: Thomas Klasen, Dietmar+Michael Dorrenbach, Achim Pohl SiB 9

10 Sport im BSVN OBERHAUSEN E. V. Eintracht Waldhuck im Aufwind BSG ehrt Mitglieder Bei der Jahreshauptversammlung der BSG Eintracht Waldhuck begrüßte der erste Vorsitzende Olaf Meiritz insgesamt 47 Mitglieder sowie den Vorsitzenden des BKV Oberhausen, Dietmar Look, ferner den Ehrenvorsitzenden Horst Stallberg sowie einige Gründungsmitglieder im Restaurant Gerlach-Tiemann. Her mit dem Pott! Es ist vollbracht. Eintracht Waldhuck ist BKV Pokalsieger 2013 Look ehrte Lars Dittner mit der silbernen Ehrennadel des BKV Oberhausen, die goldene Nadel erhielten Wilhelm Jansen und Horst Schulthoff. Zwölf bronzene und vier silberne Vereinsnadeln wurden an verdiente Sportler von Eintracht Waldhuck überreicht. Die goldene Ehrennadel des Vereins erhielten für ihre langjährigen Verdienste Doris Stalberg und Helmut Hollenberg. Doris Stallberg wurde darüber hinaus zum Ehrenmitglied des Vereins ernannt. Der Pokal für besondere Verdienste um die BSG wurde zum zweiten Mal Olli Pohl zuerkannt. Ferner sicherte er sich den Pokal für die Vereinsmeisterschaft im Tischtennis. Eine der größten Erfolge des Vereins Nach Verlängerung und Elfmeterschießen wurde der frischgebackene Meister SG Spiridon im Pokalendspiel bezwungen. Die erfolgreiche Mannschaft mit ihrem1. Vorsitzenden Olaf Meiritz (o. li.) Geschäftsführer Karl-Heinz Kupzick berichtete, dass die BSG mit 130 Mitgliedern der größte Verein im BKV Oberhausen sei. In seinen vier Abteilungen Fußball, Gymnastik, Tischtennis und Radwandern wird Gelegenheit geboten, sich sportlich zu betätigen. Die Fußballer weisen diverse Turnier- und Pokalsiege vor. Besonders im Bereich Radwandern verzeichnet der Verein regen Zulauf. Sabine Lock legte im vergangenen Jahr die meisten Kilometer zurück. WUPPERTAL E. V. Allgemeines Das Jahr 2014 Der Vorstand des Betriebssport-Kreisverbandes Wuppertal e. V. bedankt sich für die Grüße zu Weihnachten und die guten Wünsche für das neue Jahr. Auch wenn schon ein paar Tage 2014 vorbei sind: Hoffen wir für uns alle auf ein gutes und vor allem ein sehr gesundes 2014! Bestandserhebung 2014 Unser Geschäftsführer Kurt Flatten hat die Bestandserhebung (wie immer zeitgerecht) fertig gestellt. Die Besonderheit: Ab diesem Jahr sollen die Vereine dieses online selbst erstellen. Lediglich die Kreise Bielefeld, Essen und Wuppertal haben dieses für die Mitgliedsvereine übernommen. Einen herzlichen Dank an Kurt! Internet Pressemitteilungen In der oberen Navigationsleiste bei News gibt es den neuen Unterpunkt Pressemitteilungen. Dort werden die zuletzt an die Westdeutsche Zeitung und die Wuppertaler Rundschau übermittelten Berichte eingestellt. Kommentare Aus spam-gründen können keine Kommentare eingegeben werden. Allgemein Die Anwähladresse für unseren Internetauftritt lautet: Unser Tipp: Regelmäßig täglich anklicken!! Allgemeiner Hinweis Der BKV Wuppertal veröffentlicht täglich neue Meldungen im Internet! Bitte nutzen Sie als Verein daher auch diese schnelle und aktuelle Informationsquelle. Weiter gibt es auf den jeweiligen Spartenseiten aktuelle Infos zu dieser Sportart. Mitgliederverzeichnis, Erreichbarkeit Das Mitgliederverzeichnis, die Homepages und -Adressen der Mitgliedervereine sind im Internet in der Navigationsleiste unter "Vereine" zu finden. Änderungen bitte an die Geschäftsstelle oder an den Pressewart. Hinweis: Es sind nur noch vier Vereine nicht per erreichbar. Sportarten Unter der bekannten Anwähladresse können die Sportarten Badminton, Bowling, Fußball, Golf, Kegeln, Softdart, Squash, Tennis und Tischtennis direkt per Mausklick erreicht werden. Links zu Verbänden In der Navigationsleiste findet man die Links zu unseren Verbänden DBSV, WBSV und BSVN. Klicken Sie auch einfach mal auf deren Internetseiten. Adressen In der Navigationsleiste sind unter dem Bereich Adressen alle Telefonnummern und die SiB

11 OBERHAUSEN E. V. WUPPERTAL E. V. Erreichbarkeit der BKV-Spartenleiter, von Sonderbereichen sowie des Vorstandes eingestellt. Satzung / Ordnungen Unter dem Begriff Satzung/Ordnungen findet man in der Navigationsleiste neben der Satzung zahlreiche Ordnungen. Dort sind auch die Spielordnungen zu finden. Allgemeine Infos In diesem Bereich gibt es zahlreiche Infos, so z.b.: Wir über uns / Vereinsgründung / Leitbild / Organisation / Allgemeine einzelne Hinweise / Infos zum CMS-System typo 3 Internet: Anregungen, Hinweise, Tipps... Wenn Sie etwas vermissen oder Anregungen, Hinweise, Ergänzungen oder Tipps für das BKV- Internet haben oder vielleicht auch mal einen Fehler entdecken: Bitte melden Sie sich beim Pressewart. Danke! Badminton Saison 2013 / 2014 Die Saison 2013 ist beendet. Die Abschlusstabellen können über die Internetseiten eingesehen werden. Aktuelle Infos zur neuen Saison lagen bei SiB-Redaktionsschluss noch nicht vor. Bowling Einzelmeisterschaften Als letzte Entscheidung in der Saison 2013 wurden im Dezember die Einzelmeisterschaften ausgespielt. Sieger sind Marina Schindler (JVA) und Gerd Steinmmetz (Pix). Herzlichen Glückwunsch. Auf die Plätze kamen Petra Hahn, Annette Huth und Katja Breitenstein (alle SSK) sowie Otto Meyer, Andreas Schwarz und Mirko Ritter (alle JVA). Saison 2014 Die Meisterschaft beginnt am 10. Februar (A-Liga) sowie am 17. Februar 2014 (Stadtliga). Hier gibt es die aktuellen Ergebnisse auf den Bowling-Internetseiten. Wir wünschen allen Teams sportlichen Erfolg! Doppelmeisterschaften Als erste Entscheidung in der Saison 2014 werden die Doppelmeister gesucht. Das Finale findet am Sonntag, 09. März 2014, im Rainbow- Park statt. Infos wie immer über die Bowling- Internetseiten. Fußball Saison 2013 Die Saison ist beendet. Stadtmeister wurden BSV Fritz Völkel 03 sowie BSV Sportdirekt AH. Herzlichen Glückwunsch! Die Abschlusstabellen können über die Internetseiten eingesehen werden. Pokalendspiele, Supercup 2013 Pokal Senioren Völkel - Gutenberg 11-1 Pokal AH Eiland - Sportdirekt 3-2 Supercup Sen. Völkel - Gutenberg 10-3 Supercup AH Sportdirekt - Eiland 3-1 Saison 2014 Pokal Auch in diesem Jahr zwei Pokalrunden! Sowohl bei den Senioren als auch bei den Alten Herren starten jeweils 26 Mannschaften. Die Auslosung mit dem Spielplan bis zu den Finals können auf den Fußball-Internetseiten eingesehen werden. Saison 2014 Meisterschaft Die Saison soll am 15. Februar 2014 beginnen. Bei den Senioren spielen 27 Teams in drei Gruppen, bei den Oldies sind 32 Mannschaften in drei Gruppen am Start. Fußball Schiedsrichter Die Spartenversammlung findet am Donnerstag, , um Uhr im FVN-Heim (F-Engels-Allee 127) statt. Es handelt sich um eine Pflichtsitzung. Die Tagesordnung: Begrüßung / Bericht SR-Ausschuss mit Aussprache / Bericht des Fußball- Ausschusses mit Aussprache / Anträge / Verschiedenes. Jederzeit können geeignete Sportler für den nächsten Ausbildungslehrgang dem SR Obmann Bernd Reese gemeldet werden. Golf Allgemein Die Golfer befinden sich noch in der Winterpause. Aber schon stehen die ersten Qualifikationsturniere für die nächsten Deutschen fest. In NRW z.b. am (GC Haus Kambach), (GC Schloss Miel), (GC Erftaus) und am (GC Uhlenberg- Reken), wobei hier die SG Bergische Golfer e.v. der Ausrichter ist. Die XVI. Deutschen Betriebssport Meisterschaften finden auf den 27-Loch-Anlagen des Lübeck-Travemünder Golf-Klubs und des Maritim Golfclubs Ostsee statt. Termin: Internet: Kegeln Meisterschaft, Pokal2013/2014 Die Saison 2013/14 läuft. Aktuelle Informationen können auf den Kegel-Internetseiten eingesehen werden. Einzel / Tandem Die Termine für die Einzel- und Tandemmeisterschaften wurden bekannt gegeben. Einzel am , und Die Tandemtermine sind am , und In den Ausschreibungen sind alle wichtigen Hinweise aufgelistet. Bitte ggf. bei der Spartenleitung Kegeln anfordern. Wichtig ist aber der 19. Februar 2014, denn dann ist der Meldeschluss für alle Wettbewerbe. Softdart Saison 2013 Die Saison ist beendet. Stadtmeister wurden DC Nordstadt I. Herzlichen Glückwunsch! Die Abschlusstabellen können über die Internetseiten eingesehen werden. Saison 2014 / Meisterschaft, Pokal Die Ligaleiter für 2014 stehen wie folgt fest: Stadtliga, B1, B2, C1 und C2 Liga = Markus Lehmitz A Liga = Marina Wildenhoff Pokal = Dirk Lieverkus Die erste Pokalrunde war vom Der erste Meisterchafts-Spieltag in allen Ligen findet in der Woche vom statt. Wir wünschen allen Teams sportlichen Erfolg! Squash Allgemein In der Sparte ist ein gewisser Stillstand eingetreten. Es kann aktuell über keine Aktivitäten berichtet werden. Tennis Saison 2013 Die Saison 2013 ist beendet. Alle Kreismeister, Auf- und Absteiger stehen fest. Die Abschlusstabellen sind im Internet nachlesbar. Wir gratulieren den Meistern: SL Damen 40: SG Pino von 1993 e.v. SL Damen 50: BSG Sport Hedtke 2000 SL Herren cl: BSG Stadtsparkasse Wuppertal e.v. SL Herren 40: SG Hatzfeld Wuppertal e.v. SL Herren 50: SG Polizei Tennis SL Herren 60: BSG Stadtverwaltung Wuppertal e.v. Saison 2014 Die endgültigen Mannschaftsmeldungen sind im Internet im Bereich <Meisterschaft> <Saison 2014> nachlesbar. Leider ist Ingo Krombach erkrankt (gute Genesung!). Deshalb gibt es die Spielpläne für die neue Saison in zwei Etappen. Evtl. Fragen bitte an Gerhard Wiese richten. Tischtennis DBM erneut in Wuppertal! Es steht fest! Nach 2006 und 2010 finden in 2014 erneut Deutsche Betriebssport Meisterschaften (es sind dann die 12.) in Wuppertal statt. Termin ist der August 2014, gespielt wird wieder im Sportzentrum Küllenhahn in der Doppelsporthalle. OBERHAUSEN E. V. ww.bkvoberhausen.de WUPPERTAL E. V. SiB 11

12 Sport im BSVN BSVW Die Ausschreibung ist bereits erschienen. Sie kann mit den entsprechenden Meldevordrucken auf den Internetseiten des DBSV und des BKV Wuppertal (Sparte Tischtennis, Unterordner DBM 2014) eingesehen, nachgelesen und herunter geladen werden. Der BKV Wuppertal freut sich schon jetzt auf viele Sportler/-innen aus der BRD! Saison 2013/2014 Die neue Saison läuft. Diesmal spielen 31 Mannschaften in vier Gruppen um Meisterschaft, Aufund Abstieg. Aktuelle Informationen über das Internet. Aus den Vereinen Allgemein Berichte von den Vereinen für diese Rubrik bitte nur an den BKV-Presseart Michael Fischer (und nicht an den WBSV!) senden. Danke. WESTFALEN E. V. BIELEFELD E. V. Anna und Mike Kirschbaum neue Stadtmeister 2013 im Bowling! Anna verteidigt Titel / Mike erstmals Stadtmeister Der neue Stadtmeister und die Platzierten des BSV Bielefeld Hintere Reihe v.l.: Fachwart Hans-Walter Zimmer, Rolf Ellermann, Caspar-Daniel Lückenbach, Andreas Schäffer, Daniela Peste, Meik Niedermeyer, Dagmar Meinhardt-Peste, Axel Thieme, Dietmar Böhm vorne, Tanja Czarnetzki, Gerlinde Wezpatat, Rita Markwa und Gertrud Hardt Vordere Reihe v.l.: Katharina Czarnetzki, Jens Brand, Mike und Anna Kirschbaum, Edda Buczynski und Ulf Sowa Bei den Einzelstadtmeisterschaften der Bowlerinnen und Bowler des Betriebssportverbandes Bielefeld wurde im Jahr 2013 in drei Leistungsgruppen gespielt. In allen Gruppen wurden hervorragende Ergebnisse erzielt. Bei den Damen siegte erneut Anna Kirschbaum von Karstadt Bielefeld nach einer tollen Aufholjagd in der zweiten 3er-Serie. Hatte sie nach der ersten 3er-Serie noch mit 42 Pins Rückstand auf die führende Dagmar-Meinhardt-Peste (Sparkasse Bielefeld) gelegen, drehte sie mit ihrer zweiten 3er-Serie alles zu ihren Gunsten. Mit 715 Pins in der zweiten 3er-Serie zog sie an der führenden Dagmar Meinhardt-Peste (198,83 Pins /Schnitt) vorbei. Mit einem Vorsprung von insgesamt 87 Pins und einem Schnitt von 213,33 Pins gewann sie ihre siebte Einzelstadtmeisterschaft. Dritte wurde Daniela Peste (ebenfalls Sparkasse Bielefeld) mit einem Schnitt von 196,00 Pins. In der Leistungsgruppe B siegte souverän Edda Buczynski (Städtische Kliniken). Sie landete einen klaren Start-Ziel Sieg. Sie lag über den gesamten Turniertag unangefochten in Führung und erzielte dabei einen Schnitt von 174,17 Pins auf sechs Spiele. Die Plätze zwei und drei in dieser Gruppe gingen an ihre Vereinskolleginnen Gerlinde Weszpatat (162,50 Pins) und Tanja Czarnetzki mit 156,67 Pins im Schnitt. Auch die Leistungsgruppe C wurde von den Spielerinnen der Städtischen Kliniken Bielefeld gewonnen. Erste wurde mit einem Schnitt von 162,00 Pins und großen Abstand Katharina Czarnetzki vor ihren Vereinskolleginnen Rita Markwa und Gertrud Hardt. Bei den Herren siegte erstmals Mike Kirschbaum (Karstadt Bielefeld). Zweiter wurde der Titelverteidiger Meik Niedermeyer (Stadtverwaltung Bielefeld) vor dem drittplatzierten Dietmar Böhm von Oetker Bielefeld. Die drei profitierten vom Einbruch des Sportskollegen Andreas Geisler (Städtische Kliniken), welcher mit 668 Pins und einem Vorsprung von 48 Pins in Führung liegend, in die Pause gegangen war. Danach startete er mit 153 Pins im ersten Spiel der zweiten Serie und konnte sich nicht mehr an die jetzt sehr stark spielenden Mike Kirschbaum und Meik Niedermeyer heran kämpfen. Beide erzielten nach der Pause sehr starke Ergebnisse. Am Ende siegte Mike Kirschbaum mit insgesamt Pins und einem Schnitt von 215,67 Pins vor dem Titelverteidiger Mike Niedermeyer. Er erzielte einen Schnitt von 208,33/1250 Pins und musste sich mit einem Abstand von 44 Pins geschlagen geben. Dritter wurde Dietmar Böhm mit einem Schnitt von 206,17 und erzielten Pins. Die Leistungsgruppe B der Herren gewann der überragend spielende Jens Brand (Städtische Kliniken) mit erzielten Pins und einem Schnitt von insgesamt 204,00. Zweiter wurde Axel Thieme (Oetker Bielefeld 193,33/1160 Pins) vor dem drittplatzierten Caspar-Daniel Lückenbach von Karstadt Bielefeld (189,17/1.135 Pins). Die C-Gruppe der Herren wurde von dem glänzend aufgelegten Ulf Sowa (Stadtwerke Bielefeld) mit großem Vorsprung von 94 Pins und einem Schnitt von 170,83 Pins vor Andreas Schäffer (Sparkasse Bielefeld) und Rolf Ellermann von Zumnorde Bielefeld gewonnen. Das höchste Einzelspiel des Tages erzielte bei den Damen Dagmar Meinhardt-Peste (Sparkasse Bielefeld) mit 256 Pins und bei den Herren Jens Brand (Städtische Kliniken) mit 254 Pins. Seit 30 Jahren ein Team im Tischtennis Dass Tischtennis jung und fit hält, beweisen diese Herren. Seit mehr als dreißig Jahren sind die Spieler der II. Mannschaft der BSG Berufsfeuerwehr Bielefeld ein eingeschworenes Team. Der Tischtennissport macht ihnen immer noch großen Spaß, auch wenn es so manche Niederlage einzustecken gibt. Doch diese können der guten Laune der Mannen um Mannschaftsführer Kuddel Kopietz nichts anhaben. Sie wurden am 13. November 2013 von der Tischtennis Fachwartin Dorothea Wulfmeyer mit der goldenen Ehrennadel des BSV Bielefeld ausgezeichnet. 12 SiB v.l.: Ulrich Kunze, Karl-Heinz Kopietz, Olaf Paschkowski, Milan Stojanovic, Ernst Paschkowski

13 WUPPERTAL E. V. WESTFALEN E. V. BIELEFELD E. V BORKEN E. V. DORTMUND E. V. Souveräne Titelverteidiger im Läufer-Cup 2013 Ilka Schneider und Robert Rohregger eine Klasse für sich Im gemütlichen Rahmen einer Weihnachtsfeier wurde am 12. Dezember die Siegerehrung zum 9. Läufer-Cup 2013 für Ostwestfalens Betriebssportler durchgeführt. Die Serie des Läufer-Cups setzte sich aus folgenden 9 Wettkämpfen zusammen: Luisenturmlauf Borgholzhausen (12,5km/21,5km) Hermannslauf (31,1 km) Teutoburger Wald Marathon (10 km/21,1 km+ 42,2 km) Isselhorster Nacht (9,2 km) Firmenlauf Borgholzhausen (5 km) Run&Roll Day Bielefeld (10 km) Böckstiegellauf Werther (10km/18km) Wällelauf Herford (10 km) Gütersloher Halbmarathon (10km/21,1km) Aber auch alle 15 weitere platzierten Teilnehmer bei den Frauen und 33 bei den Herren gebührt Anerkennung für ihre sportlich erbrachten Leistungen. Die Siegerehrung wurde vom 1. Vorsitzenden des BSV Bielefeld Reinhard Berg (Foto rechts) und dem Fachwart Laufen/Walking Carsten Hanke (Foto links) vorgenommen. Durch die unterschiedlichen Streckenlängen, Höhenprofile und Bodenbeschaffenheiten war für jeden Betriebssportler etwas dabei. Auch in diesem Jahr siegte Titelverteidigerin Ilka Schneider (BSG Sparkasse Bielefeld) unangefochten vor Kerstin Blomeier und Christina Stiller (beide BSG Schüco). Bei den Herren sicherte sich, wie im Vorjahr, Robert Rohregger (BSG Sparkasse Bielefeld) den Pokal des Gesamtsiegers vor Jakob Klippenstein und Michael Blomeier (beide BSG Schüco). Die Sieger und Platzierten des 9.Läufercups 2013 BORKEN E. V. RC Borken-Hoxfeld II gewinnt das Hallenturnier des BKV Borken Der beiden Erstplatzierten Links die siegreiche Mannschaft vom RC Borken-Hoxfeld, rechts das Team der BSG Siemens Mit einem 2 : 0 Erfolg über die BSG Siemens sicherte sich der RC Borken- Hoxeld den Turniersieg beim Wanderpokalturnier des Betriebssport-Kreisverbandes Borken. Den dritten Platz erreichte der Vorjahressieger Cosmos Weseke, der die BSG Foseco im kleinen Finale mit 5 : 3 Toren nach Neunmeterschießen schlug. Sieger der Trostrunde wurde die Hobbymannschaft von Pin Pals, die mit 2 : 1 Toren gegen die Zweitvertretung von VFL Ramsdorf gewann. BKV-Geschäftsführer Franz Wessing hatte es wieder ein Mal geschafft an beiden Tagen insgesamt 32 Mannschaften in die Sporthalle am Berufskolleg in Borken zu locken. Neben Betriebssportmannschaften aus dem hiesigen Bereich waren auch etliche Vereinsteams und Hobbymannschaften vertreten. Nach der Vorrunde hatte sich schnell die Spreu vom Weizen getrennt. Ins Halbfinale gelangten nur die Gruppensieger der Zwischenrunde. Im ersten Halbfinale schlug die BSG Siemens überraschend klar die Vertretung der BSG Foseco mit 3 : 0 Toren. Der Sieger des zweiten Halbfinals stand erst nach 9-Meter-Schießen fest. Mit 8 : 7 Toren bezwang der RC Borken-Hoxfeld den Vorjahressieger Cosmos Weseke. Im Finale standen sich beide Teams auf Augenhöhe gegenüber. Das glücklichere Händchen hatten die Kicker aus Hoxfeld, die zunächst mit 1 :0 in Führung gingen. Siemens hatte mehrfach gute Chancen zum Ausgleich, musste aber in der Schlussminute den 2 : 0 Siegtreffer hinnehmen. BKV-Vorsitzender Christian Meirick bedankte sich bei allen Mannschaften für das faire Verhalten. Insgesamt brauchten die Schiedsrichter an allen Tagen nur drei Zeitstrafen zu verhängen. Ein besonderer Dank galt dem Jugendvorstand des FC Marbeck, der sich für den gesamten organisatorischen Ablauf verantwortlich zeigte. Peter Göckener WUPPERTAL E. V. WESTFALEN E. V. BIELEFELD E. V. BORKEN E. V. DORTMUND E. V. DORTMUND E. V. Sportler-Party des Betriebssport- Verbandes Dortmund mit Ehrung der Meister Am Samstag, den 16. November 2013 um 19 Uhr, veranstaltete der Betriebssport-Verband Dortmund e. V. zusammen mit der BSG DSW21/ DEW21 im Werkssaal der Stadtwerke, als Abschluss und Höhepunkt der Saison seine 45. Sportler-Party mit Ehrung der Meister. Der 1. Vorsitzende Volker Schwilski begrüßte die Gäste und Ehrengäste und nahm die Siegerehrungen vor. Für Partystimmung sorgte die Partyband Powerplay und es gab ein tolles Showprogramm mit Bauchredner Marcus Magnus sowie Comedy & Zauberei mit Sascha Lange. Neben dem guten Buffet fand das vom Bäckermeister Grobe gespendete Kuchenbuffet großen Anklang. Ehrungen des Betriebssport-Verbandes Dortmund e. V.: Tennis: Damen-Stadtliga: Sparkasse Herren-Stadtliga: Sparkasse Kegeln: Stadtliga: RWE Dortmund A-Klasse: Terex 2 Martin-Braun-Pokal: RWE Dortmund Einzelwettbewerbe: S-Klasse: Paul-Sascha Reisner (RWE) SiB 13

14 Sport im BSVW A-Klasse: Dieter Pütter (RWE) B-Klasse: Milovan Maric (RWE Kraftwerk) C-Klasse: Gerd Jesche (Commerzbank) Senioren Jahre: Klaus Graß (RWE) Senioren ab 64 Jahre Jürgen Kutzer (RWE) Tischtennis: 1. Stadtliga: Actien Brauerei 2. Stadtliga: Continentale A-Klasse: DSW21/DEW21 2 B-Klasse: Actien Brauerei 3 C-Klasse: Actien-Brauerei 4 Stadtpokal A: RWE Stadtpokal B: Hansa Huckarde 3 Einzelwettbewerbe Vereinsspieler A:Steven Fromm (Hansa Huckarde) Vereinsspieler B: Dirk Stach (Actien Brauerei) Senioren: Walter Klute (LWL-Klinik) Freundschaftspokal: Actien Brauerei Golf: Mannschaftswettbewerb: Sparkasse Einzelmeisterschaft Brutto-Damen: Maria Iciek (Stadt Dortmund) Brutto-Herren: Frederik Loeser (Sparkasse) Netto-Klasse A: Arno Thiel (Sparkasse) Netto-Klasse B: Barbara Wittenfeld (Dortmund) Netto-Klasse C: Karin Heinrich (DSW21/DEW21) Bowling: Mannschaftswettbewerb: Stadt Dortmund Einzelmeisterschaft: Damen: Barbara West (Stadt Dortmund) Herren: Rolf Zeugner (Braun) Badminton: Stadtliga: LWL-Klinik Volker Schwilski Die Sieger der Saison 2013 HERNE E. V. Vereinsmeisterschaft erfolgreich verteidigt Bei der Vereinsmeisterschaft 2013 der Betriebssportkegler von der Steag- Herne konnte Uwe Ratzkowski seinen Vereinsmeistertitel erfolgreich verteidigen. Er wurde zum drittenmal hintereinander Meister: 1. Pl. Uwe Ratzkowski Hz 2. Pl. Günter Kubior Hz 3. Pl. Wilhelm Knittel Hz Manfred Rudnik v. l.: Günter Kubior; Uwe Ratzkowski; Wilhelm Knittel MINDEN-LÜBBECKE E. V. Hallen Kreismeisterschaften Fußball 2014 des BKV Minden Lübbecke gestartet Pünktlich zum Jahresbeginn wurde in Minden eine alte Tradition wiederbelebt. An drei Terminen wird der Kreismeister in der Halle ermittelt. Nachdem in den letzten Jahren diese Veranstaltung nicht immer stattfinden konnte, ist es umso erfreulicher, dass in diesem Jahr 5 Mannschaften um den Pokal kämpfen. Gleichzeitig ist dieses Turnier auch die Staffelübergabe vom bisherigen Spartenleiter Fußball Thorsten Andersch (ABB) an den neuen Spartenleiter Jürgen Detering von den Mühlenkreiskliniken (MKK). Der Kollege Andersch hat über Jahre hinweg hervorragende Arbeit in der Sparte geleistet und steht auch jetzt noch für hilfreiche Tipps zur Verfügung, konnte aufgrund seiner beruflichen Aufträge das Amt nicht mehr zu seiner Zufriedenheit ausfüllen. Wir danken an dieser Stelle ausdrücklich für die tolle Arbeit. Thorsten bleibt uns aber weiterhin im Vorstand erhalten. Nach dem ersten Spieltag stehen die Mannschaften von Porta Möbel vor den Mühlenkreiskliniken und WAGO auf dem ersten Tabellenplatz. Für die Mannschaft vom MTK und dem Herzzentrum Bad Oeynhausen ist noch Luft nach oben. Alle Beteiligten hatten aber viel Spaß, es gab packende Spiele, die bis auf eine gelbe Karte, außerordentlich fair abliefen. Hervorzuheben ist dabei auch, dass alle Schiedsrichterentscheidungen nahezu kommentarlos akzeptiert wurden. Ein großes Lob an dieser Stelle auch an die Unparteiischen. 14 SiB

15 DORTMUND E. V. HERNE E. V. MINDEN-LÜBBECKE E. V. Einladung zur großen BKV-Fruḧlingsparty Hallo Sportler aller Sparten und Freunde des Betriebssports Auch 2014 wollen wir wieder zeigen, dass Betriebssportler auch feiern können: Am Samstag, 5. April 2014 Im VIP-Raum der Kampa-Halle, Hahlerstraße 112, Minden Beginn: Uhr Ein tolles Buffet ist im Preis enthalten! Preis pro BSG-Mitglied: 15,00 Euro/Nichtmitglieder: 20,00 Euro (Getränke sind nicht im Preis enthalten) Musik mit DJ Olli Roth und Siegerehrung Die Überweisung von 15,00 Euro bzw. 20,00 Euro auf unser Konto , Sparkasse Minden-Lu bbecke (BLZ ) gilt als Anmeldung Anmeldungen bis 20. März 2014 Mit der Anmeldung erklärt sich jeder Teilnehmer einverstanden, dass Fotos von der Veranstaltung auf den Internetseiten und Presse-Publikationen der Betriebssportverbände veröffentlicht werden. Helen Seidel, Geschäftsfuḧrerin; Frank Rehorst, Vorsitzender 4. Pipelineking MTB-Bergzeitfahren am 3. November 2013 der BSG Gauselmann Für viele sind es die schönsten Tage, um im Berg unterwegs zu sein den Wechsel in den Jahreszeiten kann man in der Zeit von Ende Oktober bis Anfang November besonders intensiv miterleben. Zahlreiche MTBler haben gerade in den letzten 2 Wochen noch eine Menge Spaß hier im Wiehengebirge gehabt. Und wer sich diese friedliche Stimmung oben am Alten Verbrenn" anschaut, wird wohl kaum vermuten, daß der Spaß gerade an solch einem herrlichen Novembernachmittag hier ein Ende hat. Zumindest für eine kurze Weile und nur für diejenigen, die mit ihrem Start beim 4. Pipelineking so spät im Jahr noch dazu beigetragen haben, einen Rahmen für diese, (nicht nur jahreszeitlich) aus dem Rahmen gefallene Sportveranstaltung zu stricken. Viele Zuschauer haben das genutzt, um ein Teil des Ganzen zu sein; um an der Pipeline-Strecke beim jährlichen Bergzeitfahren ebenfalls einfach dabei zu sein. Vielen Dank hierfür!! Erst einmal überhaupt hier hochzukommen, ist für mache schon allein das lohnende Ziel gewesen! Die Schlüsselstellen des Pipelineking 2013 zwangen, öfter als in den Vorjahren, so manchen Fahrer aus den Pedalen zu gehen. Wenn der Reifen erst einmal durchdreht und der Schwung weg ist, hilft nur noch Absteigen und mit neuem Anlauf weiter Und das alles ist nicht ganz unproblematisch: Neu anfahren ist in den matschigen Rampen so gut wie unmöglich! Es gibt aber auch Fahrer, die hier einfach nur so durchrauschen. Spezialisten. Wie z.b. Maurice Wiegelmann vom Team Injoy Olsberg, der sich mit einer Zeit von 5:57 zum dritten Mal in Folge den Pipelineking-Titel" geholt hat und den außergewöhnlichen Wanderpokal nun behalten darf. Die Bestzeit bei den Frauen legte wieder Franziska Niederleitner in 9:18 hin: Eine starke Konkurrenz war in ihrer Klasse auf den folgenden Plätzen am Start! DORTMUND E. V. HERNE E. V. MINDEN-LÜBBECKE E. V. Es wurde ja auch etwas geboten: Der knallharte Kampf um Sekunden allein wird nicht unbedingt jeden angespornt haben, sich die vom Regen der letzten Tage aufgeweichte Strecke mit bis zu fast 30% Steigung in den Rampen anzutun. So. Und nun zu den wohl kämpferischsten Szenen überhaupt: Dem Pipelineking light. Über die fast 20 Starter auf der Kurzstrecke haben wir uns sehr gefreut. Wer wissen möchte, wie es sich auf den letzten Metern in der Rampe vor dem Ziel anfühlt, siehe sich diese Collage an: Die Bestzeit hier: Fabian Schmalgemeier in 3:12. Alle Starter sind wohlbehalten im Ziel angekommen, doch so mancher brauchte erst noch eine Weile, um sich wirklich zu freuen. Das war spätestens unten im Eventzelt der Fall. Noch hatte das Wetter gehalten, im Zelt war es wirklich rappelvoll. Der Kaffee lief in Strömen und der frisch gebackene Apfelkuchen von Frau Blankenstein kam im 5-Minuten-Takt. SiB 15

16 Sport im BSVW Wir hoffen, allen in diesem Jahr hiermit die Wartezeit bis zur Siegerehrung angenehm gestaltet zu haben. Viele wertvolle Preise wurden vergeben und es gab im Prinzip 3 Sonderwertungen: 1. Den Sonderpreis für den Starter, der als Einziger 4 Mal dabei war, ging an Stefan Peene (M3). 2. Vereinsmeister wurde Martin Esch (M3) mit einer Zeit von 8: Den Sonderpreis für einen neuen Streckenrekord konnten wir nicht vergeben, er wurde daher unter allen Startern verlost: Fabian Schmalgemeier freute sich deshalb zusätzlich noch über einen 50-Euro-Gutschein von der Firma POWERSLIDE in Minden. An dieser Stelle sagen wir noch herzlichen Dank an alle Sponsoren, ohne die der Pipelineking als Veranstaltung in dieser Form nicht möglich gewesen wäre. Dem Sanitätsdienst Minden-Ravensberg der Johanniter-Unfall-Hilfe e. V. möchten wir ebenfalls für ihren Einsatz danken. Und natürlich den helfenden Hände, die für den reibungslosen Ablauf gesorgt haben. Reibungslos wünschen sich auch die Fahrer den Streckenverlauf. Es geht beim Pipelineking evtl. nicht nur um Sekunden, sondern vielmehr auch um 1/10 Sekunden: Wir hatten auch schon ein Wimpernschlagfinale mit Zeitabständen von einigen Zehnteln. Wenn also hier oder da mal jemand die Strecke frei geschrien hat: Sorry wir möchten bei allem Spaß an der Sache jedem Fahrer auf dieser technisch anspruchsvollen Strecke gleiche Wettbewerbsbedingungen bieten. Nur ein minimales Abweichen von der Ideallinie kann das Siegertreppchen kosten. Breisgau-Elsass Wanderfahrt von Montag, , bis Samstag, incl. 5 Übernachtungen mit Frühstücksbuffet im 4 Sterne Hotel Windenreuther Hof in Emmendingen im Breisgau 2 x Abendessen (3-Gang-Menü) im Hotel 1 x Schwarzwälder Spezialitätenbuffet 1 x Dreiländerbuffet 1 x zünftiger Grillabend im Biergarten 1 x Wanderung in die Weinberge ab Hotel mit anschließender Weinprobe 1 x geführte Wanderung mit Stadtbesichtigung in Colmar 2 x geführte Wanderungen von Riquewihr nach Kientzheim und in der Region Kaysersberg, 1 x Stadtführung Strasbourg auf dem Rückweg (Strecken-Programmänderung vorbehalten) Reisepreis pro Person bei mind. 40 Personen (max. 52 Teilnehmer) im Doppelzimmer ohne BSG-Mitgliedschaft 479,-- Euro im Doppelzimmer mit BSG-Mitgliedschaft 450,-- Euro EZ-Zuschlag: 85,-- Euro Abfahrt: am 19. Mai 2014 um 7.00 Uhr ab Kampa-Halle Anmeldung: Tel.: 05 71/ / Fax: 05 71/ bis Mail: Frank + Heidi Rehorst, Haberkamp 10, Minden Geschäftsstelle: Kampa-Halle, Hahler Straße 112, Minden, Tel.: 05 71/ Geschäftszeiten: jeden 1. und 3. Montag im Monat von Uhr Bankverbindung: Sparkasse Minden-Lübbecke, BLZ , Konto-Nr IBAN DE Steuernummer: 335/5777/0301- VR: Amtsgericht Bad Oeynhausen 16 SiB

17 MINDEN-LÜBBECKE E. V. MÜNSTER E. V. MÜNSTER E. V. Bosseln 37. Bossel-Mannschaftsmeisterschaft 2013 im BSV An drei Spieltagen (26.10., und ) haben die Bossler ihren Sieger im Mannschaftswettbewerb ermittelt. Fünf Mannschaften aus vier Betriebssportgemeinschaften haben wieder an diesem Wettkampf mit Hin- und Rückrunde teilgenommen. Die Aktiven der BSG Behindertensport hatten sich vorgenommen, ihren Titel in diesem Jahr zu verteidigen und wenn möglich ihre zweite Mannschaft mit auf's Treppchen zu holen. Dies gelang ihnen in diesem Jahr von Beginn an. An allen drei Spieltagen waren die Aktiven des Behindertensports dem Rest der Teilnehmer überlegen, wobei am letzten Spieltag die Herren um Rudi Kahle also die zweite Mannschaft des BSM den Damen um Doris Weniger also die erste Mannschaft des BSM den ersten Platz noch abjagte und mit vier Punkten Vorsprung Mannschaftsmeister 2013 wurde. Selbst die sieggewohnten Bossler der Betriebssportgemeinschaft LBS West mussten sich am Ende mit dem dritten Platz zufrieden geben. Trotzdem ergaben sich spannende und faire Wettspiele in freundschaftlicher Atmosphäre. Abschlusstabelle : Punkte 1. Behindertensport MS II Herren 38 : Behindertensport MS I Damen 34 : LBS West 27 : 21 Allen Teilnehmern und Betreuern nochmals ein herzliches Dankeschön für ihr Engagement. Ich bedanke mich auch recht herzlich für das rege Interesse und die gute Zusammenarbeit. Ganz besonders gefreut habe ich mich über den schönen Blumenstrauß, der mir von Horst Humborg von der BSG Langguth überreicht wurde. Ich freue mich auf ein gesundes und zahlreiches Wiedersehen in der nächsten Spielzeit und wünsche allen Glück und Gesundheit für Monika Kessler-Kramer Kegeln Westfalen-Einzelmeisterschaften 2013 Bei den Westfalen-Einzelmeisterschaften im Betriebssport Kegeln, die auf den Bahnen des ESV in Münster stattfanden, war der Betriebssportverband Münster erfolgreich vertreten. So wurde Thomas Korves von der Betriebssportgemeinschaft LVM neuer Westfalenmeister im Herren Einzel Klasse A ohne Vereinsspieler mit 654 Holz. Waldemar Dirska von der BSG Stadtwerke erreichte den 2. Platz mit 644 Holz. In der Herren Senioren Klasse A ohne Vereinsspieler konnte Udo Möller von der BSG Westfälische Nachrichten den 2. Platz mit 610 Holz erringen. Die BSG der LVM war noch einmal gut vertreten: Steffen Weitkamp kam in der Herren Klasse S mit Vereinsspieler auf den 3. Platz mit 606 Holz. Nun zu den Herren Senioren Klasse mit Vereinsspieler. Hier belegte Otto Schröder von der Betriebssportgemeinschaft der LWL-Klinik mit 606 Holz den 3. Platz und mit Otto Schneider, der Platz 4 mit 602 Holz erreichte, konnte die BSG Westfälische Nachrichten stolz auf ein weiteres gutes Abschneiden eines ihrer Mitglieder sein. Auch bei den Damen wurde gekegelt. Hier wurde Gerti Achtelik, ebenfalls von der BSG Westfälische Nachrichten, mit 576 Holz neue Westfalenmeisterin in der Damen Senioren Klasse A! Alle Kegler sind damit qualifiziert für die Westdeutschen Einzelmeisterschaften im Betriebssport Kegeln, die in Dinslaken ausgetragen werden. Otto Schneider MINDEN-LÜBBECKE E. V. MÜNSTER E. V. Westfalenmeister Kegeln Einzeln: Gerti Achtelik und Thomas Korves Mannschaftsmeisterschaft im Kegeln 2013/ von 7 Wettkämpfen Die neue Betriebssportstadtmeisterschaft im Kegeln startete in der Stadtklasse S auf der Kegelsportanlage des Ksc Lengerich. Hier holte sich die BSG Stadtwerke I mit Holz und 89 Punkten den ersten Tagessieg. Auf den zweiten Platz kam der amtierende Stadtmeister BSG LWL Klinik I mit Holz und 78 Punkten. Auf Platz drei kam die BSG LVM I mit Holz und 77 Punkten und stellte mit Steffen Weitkamp den besten Einzelspieler mit 675 Holz. In der Stadtklasse A siegte die BSG LWL Klinik II mit Holz und 67 Punkten. Sie stellten auch mit Martin Ruffert den besten Einzelspieler mit 646 Holz. Die BSG LVM II kam auf den zweiten Platz mit Holz und 43 Punkten. Otto Schneider Mannschaftsmeisterschaft im Kegeln 2013/ von 7 Wettkämpfen Der zweite Durchgang fand auf den Bahnen der BSG LVM statt. Hier holte sich die BSG Stadtwerke I den 2. Tagessieg mit Holz und 90 Punkten. Auch in der Gesamtwertung holte sie sich mit Holz und 179 Punkten den ersten Platz und stellte mit Waldemar Dirska den besten Einzelspieler. Der amtierende Stadtmeister BSG LWL Klinik I kam mit Holz und 82 Punkten auf den zweiten Platz. In der Gesamtwertung liegen sie mit Holz und 160 Punkten ebenfalls auf Platz zwei. Mit Holz und 73 Punkten kam der Gastgeber BSG LVM auf Platz drei. Auch in der Gesamtwertung mit Holz und 150 Punkten liegen sie auf Platz drei. In der Stadtklasse A siegte die BSG LWL Klinik II mit Holz und 67 Punkten und führt auch in der Gesamtwertung mit Holz und 134 Punkten. Die BSG Stadtwerke II folgt auf den zweiten Platz mit Holz und 85 Punkten. Mit 643 Holz wurde Walter Makein BSG LWL Klinik III bester Einzelspieler seiner Klasse. Otto Schneider SiB 17

18 Sport im BSVW Mannschaftsmeisterschaft im Kegeln 2013/2014 Dritter Durchgang Der dritte Durchgang fand im Rahmen der Kegelparty auf den Bahnen der Halle Münsterland statt. Hier holte sich die in Führung liegende BSG Stadtwerke I den dritten Tagessieg mit Holz und 103 Punkten und stellte mit Christian Hülsmann auch den besten Einzelspieler mit 657 Holz. Auf Platz zwei kam die BSG Westf. Nachrichten I mit Holz und 76 Punkten, gefolgt vom amtierenden Stadtmeister BSG LWL Klinik I mit Holz und 68 Punkten. In der Gesamtwertung führt klar die BSG Stadtwerke I mit Holz und 282 Punkten, vor der LWL Klinik I mit Holz und 282 Punkten. Die BSG LVM I folgt auf Platz drei in der Gesamtwertung mit Holz und 212 Punkten. In der Stadtklasse A holte sich die BSG LWL Klinik III den ersten Tagessieg mit Holz und 53 Punkten. Die BSG LWL Klinik II kam mit Holz und 49 Punkten auf Platz zwei vor der BSG Stadtwerke II die mit Holz und 47 Punkten auf Platz drei kamen. In der Gesamtwertung führt die BSG LWL Klinik II mit Holz und 183 Punkten klar vor der BSG LWL Klinik III mit Holz und 132 Punkten. Wolfgang Pickhinke BSG LVM II spielte mit 559 Holz das beste Einzelergebnis. Otto Schneider Westfalenpokalwettbewerb Tandem Der 40. Westfalenpokalwettbewerb Tandem im Betriebssport Kegeln wurde im Kegelsportcenter Dortmund ausgetragen. Der Betriebssportverband Münster wurde erfolgreich von der BSG LVM vertreten. Mit 945 Holz kamen Thomas Korves und Ingo Knein in der Herren A Klasse ohne Vereinsspieler Die neuen Westfalenmeister im Tandem-Kegeln Thomas Korves, Ingo Knein auf den ersten Platz und wurden damit neue Westfalenmeister. In der Herren S Klasse kamen Steffen Weitkamp und Hans-Jürgen Ziegner mit 883 Holz auf einen guten 7. Platz und sind für die Westdeutschen Tandem-Meisterschaften qualifiziert. Otto Schneider Wandern Bergwanderung Sarntal Oktober 2013 Ende Oktober treffen sich 17 Personen der Betriebssportgemeinschaft Münster in Sarnthein im Sarntal/Südtirol. Wegen des extrem frühen Wintereinbruchs mit dicker Schneedecke bis unter m sieht es zunächst danach aus, als müssten die Touren im Tal stattfinden. Glücklicherweise ist aber Wanderführer Gerhard Wortmann auch im Schneeschuhwandern sehr erfahren, so werden kurzerhand die Schneeschuhe für alle geliehen und los geht es in die verschneiten Höhen. Ziele sind zum Beispiel die Stoarernen Mandlen, die Fortschellscharte, die Sarner Scharte und ein Teilstück des Meraner Höhenweges. Das Wetter meint es gut, in der Sonne schmilzt der Schnee zusehends, so dass die Schneeschuhe an den letzten Tagen im Auto bleiben können. Die Touren sind abwechslungsreich und unterschiedlich anspruchsvoll, die Teilnehmer erwandern dabei 4.000, teilweise sogar Höhenmeter. Das spornt an und so denkt der eine oder andere bereits über eine nächste Bergwandertor nach. Hoffentlich bald! Elke Kurz IN LETZTER MINUTE MITTELRHEIN E. V. KÖLN E. V. Das Bundesamt für Güterverkehr in Köln veranstaltete am 22. November 2013 für seine Mitarbeiter/-innen einen Gesundheitstag. Der WestdeutscheBetriebsSportVerband und der Betriebssport-KreisVerband Köln haben die Gelegenheit genutzt, sich den Mitarbeiter/-innen der BAG persönlich vorzustellen, um die Arbeit in den Verbänden anschaulicher zu machen. In Gesprächen wurde sehr schnell deutlich, dass die Kolleginnen und Kollegen sich eine Betriebssportgemeinschaft in ihrem Amt wünschen. Die ausgestellten Formulare zeigten eine Vielzahl an Sportarten, woran die Kolleginnen und Kollegen reges Interesse zeigten. Der Personalratsvorsitzende hat jede Unterstützung zugesagt. Herr Wefelmeier, Vorsitzender des BKV Köln, hat sich bereit erklärt, Frau Doepner (BAG) bei der weiteren Vorgehensweise, zur Gründung einer BSG, zu unterstützen. Der Geschäftsführer des WBSV, Herr Dr. Karakatsanis, hat ebenfalls seine Hilfe angeboten. 18 SiB

19 MÜNSTER E. V. Fußball Die Saison 2013 wurde über die, von Marc Steßgen neu eingerichtete, Homepage organisiert. Jede Fußballsparte bekam einen Zugangscode und kann sich für den Spieltag den passenden Spielbericht mit Spielernamen ausdrucken. Zusammen mit Sandor Krause (Schiedsrichter-Obmann) erstellten wir wieder einen Rahmenterminplan für die Pokalrunde, wo die Spieltermine fest vorgegeben wurden. Obwohl die Spielrunde erstmals über die Homepage organisiert wurde, haben alle bis auf zwei BSGen dieses System angenommen und dabei eine Erleichterung festgestellt. Bei den Spielberichten war es anders. Hier hatten einige BSGen nicht verstanden, den Bericht nach dem Spiel einzuscannen und an den Spartenleiter sowie an den Schiedsrichter-Obmann per zu schicken. Eigentlich soll es eine Erleichterung für die BSGen sein, wobei keine Portogebühren mehr anfallen. Für mich als Spartenleiter war es sehr mühselig, die fehlenden Spielberichte zu suchen. Für die Saison 2014 hoffen wir auf Besserung. Abschlusstabelle: BKV Köln Spielrunde 2013 Pl. Team Spiele Pkt. Tore Diff. 1 DEVK Ballsport : Kölner Verkehrs-Betriebe Schwarz Weiß Ost : AbfallWirtschafts- Betriebe Köln : TÜV Rheinland : Stadt Köln : Rohde & Schwarz : Rheinpark : Ford Werke Köln :82-42 Die Alt-Herren-Kleinfeldrunde wurde in der Saison 2013 leider nicht gespielt, so wie es auf der Spartenversammlung im Januar 2013 von den BSGen entschieden wurde. Ich als Spartenleiter hoffe auf eine weitere sportliche Zukunft der Alt-Herren-Kleinfeldrunde. Wilfried Heller Pokalrunde Bei den Pokalspielen gab es keine Probleme mit den Spielberichten, was wohl daran lag, dass hier die Termine vorgegeben wurden. Mein Wunsch für die Zukunft ist, dass es bei der Spielrunde so funktioniert, wie im Pokal. BKV-Verband-Pokal 2013 Viertelfinale FC Yello Cab Köln TÜV Rheinland 5 : 1 Rohde & Schwarz DLR Wahnheide 3 : 4 KVB Schwarz Weiß Ost Rheinpark 8 : 3 AWB Köln Halbfinale FC Yello Cab Köln DLR Wahnheide 0 : 3 KVB Schwarz Weiß Ost AWB Köln 0 : 2 Finale DLR Wahnheide AWB Köln 1 : 2 KVB-Wanderpokal 2013 Viertelfinale Rohde & Schwarz KVB Schwarz Weiß Ost 5 : 7 DEVK Ballsport Rheinpark 7 : 0 Stadt Köln AWB Köln 1 : 8 TÜV Rheinland Ford Werke Köln 6 : 4 Halbfinale KVB Schwarz Weiß Ost DEVK Ballsport 0 : 2 AWB Köln TÜV Rheinland 5 : 2 Finale DEVK Ballsport AWB Köln 8 : 2 DEVK AH-Pokal 2013 Viertelfinale Alt Köllen KVB Schwarz Weiß Ost AH Ford Werke Köln Niehl AH 0 : 2 Rohde & Schwarz Stadt Köln AH 2 : 1 DEVK Ballsport AH Halbfinale Alt Köllen Ford Werke Köln Niehl AH 4 : 5 Rohde & Schwarz DEVK Ballsport AH 0 : 2 Finale Ford Werke Köln Niehl AH DEVK Ballsport AH 1 : 5 MÜNSTER E. V. IN LETZTER MINUTE NIEDERRHEIN E. V. BSVN-TURNIERAUSSCHREIBUNG Niederrhein-Meister Badminton Team 2014 Veranstalter und Ausrichter Betriebssportverband Niederrhein e.v. Turnierbezeichnung BSVN-Niederrhein-Meister BADMINTON TEAM- Turnier 2014 Mini-Mannschaft Herren-Mannschaft Austragungsort und -termin Badminton-Center Mörsenbroich, Vogelsanger Weg 50, Düsseldorf (Mörsenbroich) (weitere Infos zum Turnierort unter An 3 Samstagen im ersten Halbjahr 2014 (als Termine vorgesehen sind: 26. April, 24. Mai und 28. Juni 2014) Teilnehmerkreis Alle Spielerinnen und Spieler, die dem BSVN für das Jahr 2014 über die zuständige Stelle gemeldet worden sind und somit Versicherungsschutz genießen. Teilnehmende Spielerinnen und Spieler dürfen in der laufenden oder gerade beendeten Saison beim DBV nicht höher als Kreisliga bzw. Kreisklasse gemeldet oder angetreten sein. Hinweis Ein Verein kann in jeder Konkurrenz Mannschaften melden. Spieler können jedoch jeweils nur in einer Mannschaft und in einer Konkurrenz spielen! Konkurrenz 1 Mini-Mannschaft Austragungsmodus (Jeder gegen Jeden Einfache Runde) SiB 19

20 Sport im BSVW WBSV Mehrere Spieltage (Begegnungen) je Termin mit folgenden Spielen je Begegnung: 1 Herrendoppel / 1 Damendoppel / 2 Mixed Mannschaftszusammensetzung Mindestens 2 Frauen und 2 Männer Konkurrenz 2 Herren-Mannschaft Austragungsmodus (Jeder gegen Jeden Einfache Runde) Mehrere Spieltage (Begegnungen) je Termin mit folgenden Spielen je Begegnung: 2 Herrendoppel / 1 Herren-Einzel Mannschaftszusammensetzung Mindestens 4 Männer Startberechtigung 1 Startplatz je BKV (bzw. Gruppe der Einzelvereine im BSVN) garantiert. (Nicht in Anspruch genommene Startplätze werden entsprechend der Spartengröße gemeldete Aktive an Kreisverbände vergeben, die mehr als eine Mannschaft gemeldet haben). Meldeverfahren Die Meldung der Mannschaften erfolgt über die/den Fachwart/in des Betriebssportkreisverbandes (bzw. des Ansprechpartners Badminton im Kreis bzw. für die Einzelvereine) Meldeschluss 15. Februar 2014 (Datum des Poststempels bzw. der ) Startgebühr Je Mannschaft 60,-- Euro BSVN-TURNIERAUSSCHREIBUNG BSVN-Kegelturnier fu r Einzelmeisterschaften 2014 Der Betriebssportverband Niederrhein e.v. veranstaltet sein diesjähriges Turnier fu r Einzelmeisterschaften (A und S-Klasse) am Samstag, dem 5. April 2014, Uhr in der Kegelsportanlage Eishalle, Am Stadtbad 1, Dinslaken, zu dem ich herzlich einlade. Teilnahmeberechtigung: Startberechtigt sind Keglerinnen und Kegler aus den BSG en/bsv en des Betriebssportverbandes Niederrhein e.v., die im Besitz eines gu ltigen Spielerpasses sind. Die Pässe sind der Turnierleitung am Starttag auf Verlangen vorzulegen. Spielerinnen und Spieler der DKB-Bundesligen sind nicht startberechtigt. Ausnahme: im Aufstiegsjahr zur 2. Bundesliga bleibt die Spielberechtigung erhalten. (Fachwartetagung am ) Wettbewerbe und Altersklassen: Damen-Einzel: je 1 altersunabhängiger Wettbewerb in den Gruppen A und S Herren-Einzel: je 2 altersabhängige Wettbewerbe (Herren und Herren Senioren) in der Gruppen A und S In der Gruppe A sind keine DKB-Spieler zugelassen. In der Gruppe S sind DKB-Spieler zugelassen. Maßgebend fu r die Einstufung in die jeweilige Altersklasse bei den Herren ist das Alter, welches im Kalenderjahr 2014 erreicht wird: Herren geboren ab dem Herren Senioren geboren bis zum Jeder Kreisverband kann 16 Kegler/-innen melden, möglichst je vier pro Kategorie. Die Teilnahme weiterer Kegler/innen richtet sich nach dem Meldeergebnis. (Zusatzmeldungen sind also erwu nscht). Die BSGen/BSVen können die ihnen zugeteilten Startzeiten selbst mit Personen belegen. Diese Startplätze sind bis zum fest reserviert. Danach werden nicht reservierte Plätze bei Bedarf vergeben. Meldeschluss: 22. März 2014 Der Eingang der schriftlichen Meldung ist maßgebend. Anschließend wird der Startplan erstellt und rechtzeitig zugestellt. Ablaufhinweise: Gekegelt werden 100 Wurf kombiniert mit Gassenzwang und erleichtertem Räumen (d. h. ist nach dem fu nften Wurf auf ein Bild nicht abgeräumt, wird neu aufgestellt). Die S-Gruppe spielt auf Bahn 5 bis 8, die A-Gruppe auf Bahn 1 bis 4. Jeder Wurf wird einzeln notiert und ausgewertet. Jede Keglerin und jeder Kegler unterliegt der Schreibpflicht. Auf der Startbahn gibt es 3 Wurf zum Einkegeln, diese erzielten Hölzer können nicht als Wettkampfergebnis gewertet werden. Die Wettbewerbe gelten als Qualifikation fu r die Veranstaltung auf WBSV Ebene. Startgebuḧr Je Person und Start 5,50 EURO Die Startgebu hr ist vor dem Start bei der Turnierleitung zu entrichten. Preise In jeder Gruppe werden die ersten drei Plätze ausgezeichnet. Änderungen des Ablaufs behält sich die Turnierleitung vor. Meldungen bitte schriftlich an: Heinz-Gerd Grans Am Talgraben Dinslaken Fax: / Bei evtl. Ru ckfragen bin ich auch telefonisch unter / zu erreichen. Heinz-Gerd Grans IN LETZTER MINUTE WESTFALEN E. V. BIELEFELD E. V. Neujahrsempfang des BSV Bielefeld BSV Bielefeld Reinhard Berg und dem Fachwart der Schiedsrichtervereinigung Wilfried Weissbecker. Dieter trat 1959 mit 17 Jahren in die BSG Werthenbach ein. Er spielte in der BSG 12 Jahre Fußball und ist 5 Jahre als Schiedsrichter tätig gewesen. 20 SiB Beim Neujahrsempfang des BSV Bielefeld wurde der Geschäftsführer Dieter Schmoldt für seine 50-jährigen ehrenamtlichen Verdienste gewürdigt. Die Ehrungen wurden vorgenommen durch den Präsidenten des Betriebssportverbandes Westfalen Wolfgang Busse, den 1. Vorsitzenden des Im Jahre 1971 wechselte Dieter Schmoldt seine Arbeitsstelle und trat in die BSG Graphia Gundlach ein,in der er bis heute Mitglied ist. Seit 1964 ist Dieter Schmoldt im Vorstand des BSV als Kassierer tätig übernahm er zusätzlich das Amt des Geschäftsführers. Dieter Schmoldt Foto: Peter Unger, Westfalen-Blatt

21 MÜNSTER E. V. WBSV Durch sein Organisationstalent und sein ruhiges sachliches Wesen trug er maßgeblich dazu bei, dass sich die Mitgliederzahl des BSV seit 1972 bis heute von Mitgliedern auf Mitgliedern erhöhte. Ausgezeichnet wurde auch die Tischtennisfachwartin Dorothea Wulfmeyer mit der Silbernen Nadel des BSV Westfalen. Dorothea Wulfmeyer ist seit 30 Jahren Mitglied und seit 10 Jahren TT-Fachwartin im BSV Bielefeld. v.l.: Wolfgang Busse (Präsident des BSVW), Dieter Schmoldt, Dorothea Wulfmeyer, Peter Janzen (Pressewart) und Reinhard Berg (1. Vors. BSV Bielefeld) Foto: Peter Unger, Westfalen-Blatt Neujahrs-Hallenfußball-Veranstaltung SW Deutsche Edelstahlwerke in Hagen BW Vorhalle II gewinnt das Neujahrsturnier 2014 Es wurde in der Vorrunde in 3 Gruppen gespielt. So ausgeglichene Spielergebnisse hatten wir schon lange nicht mehr. Fast ausnahmslos waren alle Teilnehmer gleich stark. Referee Frank Foeste und Niko Hekel ruhen sich ein bisschen aus Vorhalle I und II sowie die Mannschaften von Kolbus, Edelstahlwerke, Unterbarmen und Volmarstein durch. MÜNSTER E. V. WBSV E. V. info.betriebssport-nrw.de Turnhallen Eingang mit Hinweisfahne Unser Hallenfußball-Neujahrsturnier 2014 das wir zum 28. Mal am 4. Januar für Senioren Mannschaften und am Tage darauf für Alt Herren Mannschaften ausgetragen haben, stand in diesem Jahr ganz im Zeichen von den teilnehmenden Hagener DFB Mannschaften die hier bis zur Kreisliga A teilnehmen dürfen. RSV Selbecke, befreundeter Verein Hier die Ergebnisse der Runde: Edelstahl Volmarstein 0:1 Ruhrpott Emons II 0:3 Vorhalle II Selbecke 2:1 IT NRW Emons I 1:1 Unterbarmen Kolbus 0:1 Volmarstein Ruhrpott 1:1 Edelstahl Emons II 0:0 Emons I Vorhalle II 0:4 Selbecke IT NRW 0:0 Ruhrpott Edelstahl 0:4 SSV Unterbarmen 0:4 Vorhalle I Kolbus 1:3 Selbecke Emons I 1:1 Vorhalle II IT NRW 2:0 Kolbus SSV 0:0 Vorhalle I Unterbarmen 0:2 Die Mannschaft des Veranstalters der Deutschen Edelstahlwerke verlor etwas unglücklich im Viertelfinale gegen die späteren Sieger Vorhalle II mit 1:0. Mannschaft des Veranstalters In der anschließenden Zwischenrunde setzten sich die Mannschaften von: Halbfinalergebnisse: Vorhalle II Kolbus 2:1 Volmarstein Vorhalle I 3:2 nach Entscheidungsschießen Vorhalle gegen SSV Hagen Benjamin Graf, Turnierleiter SiB 21

22 Sport im WBSV Spiel um Platz 3 Kolbus Vorhalle I 4:5 nach Entscheidungsschießen Endspiel Vorhalle II Volmarstein 1:0 Werner Wustrack Hagen, Von der Reckestr. 4 Telefon und Fax / Mobil: 01 71/ Die junge Mannschaft der BSG Kolbus aus Rhaden Die Sieger BW Vorhalle II Die am Tage darauf gespielte Hallenfußballveranstaltung für Alt Herrenmannschaften gewann die BSG Kox aus Remscheid vor der Mannschaft von Fortuna Hagen. Hier belegte die Mannschaft der BSG Windeln aus Bielefeld Platz 3. Veranstaltungshinweis! 2 Tage Volleyball Großveranstaltung am 31. Mai und 1. Juni 2014 in der Sporthalle Volmestadt in Hagen Veranstalter SW Deutsche Edelstahlwerke Hagen WBSV-TURNIERAUSSCHREIBUNG Offene Westdeutsche-Volleyball- Meisterschaft 2014 Mixed Veranstalter Westdeutscher Betriebssportverband Ausrichter Schwarz-Weiss Deutsche Edelstahlwerke e.v. Hagen Termin 21. Juni 2014 Ort Sporthalle Volmetal in Hagen-Dahl, Am Volmewehr Meldeschluss 31. Mai 2014 Meldungen Nur schriftlich, per Fax, oder auf dem postalischen Weg Teilnahmegebühr Je 45,-- Euro für Mannschaften aus dem WBSV und 55,-- Euro für Mannschaften aus anderen Landesverbänden. Die Gebühr ist bis zum Meldeschlusstag auf das Konto, siehe unten, zu entrichten. Bei kurzfristiger Absage (8 Tage vor Spielbeginn) verfällt die Teilnahmegebühr. Bei Nichtantreten ohne vorheriger Absage wird ein Ordnungsgeld von 50,--Euro erhoben. Teilnahmeberechtigung Die Teilnahme ist offen für alle Mixed-Volleyball-Teams im Einzugsgebiet des Deutschen Betriebssportverbandes, und alle BSG/SGen, die über einen Landes- oder Kreisverband gemeldet sind. Austragungsmodus In der Sporthalle sind mehrere Spielfelder vorhanden. Es können maximal 15 Mannschaften teilnehmen. Der Modus der Spiele ist abhängig von der Zahl der Teilnehmer und wird Ihnen nach Ablauf der Meldefrist mit dem Spielplan in der 22. Kalenderwoche 2014 mitgeteilt. In den Spielen sind mindestens 2 Damen auf dem Spielfeld einzusetzen. Die Mannschaften sollten 30 Minuten vor ihrem Spiel bereit sein. Spielbälle/Schiedsrichter Geeignete Spielbälle sind von allen Teilnehmern mitzubringen, sowie eine Schiedsrichterpfeife und eine Anzeigetafel. Alle teilnehmenden Mannschaften stellen reihum für die Begegnungen einen SR. Turnierleitung Stellt der Ausrichter Preise Pokale Platz 1-6 Medaillen Platz 1-3 Eingerahmte Urkunden Platz 7-15 Haftung Veranstalter und Ausrichter haften nicht bei Verlust und Beschädigung von Gegenständen. Hinweis Jede Mannschaft erhält einen Kasten Mineralwasser. Das Mitbringen von alkoholischen Getränken ist nicht gestattet. Imbiss und Getränke zu normalen Preisen in der Halle. Notwendige Änderungen behält sich die Turnierleitung vor. Bei Rückfragen stehe ich Ihnen zu Verfügung. Die Siegerehrung ist unmittelbar nach dem letzten Spiel in der Halle. Anschrift Werner Wustrack Von der Reckestrasse 4, Hagen Telefon/Fax: 02331/14190 Mobil: Bankverbindung Werner Wustrack Sparkasse Hagen Kt.-Nr.: BLZ: Werner Wustrack 22 SiB

23 WBSV WBSV-TURNIERAUSSCHREIBUNG Westdeutsche Betriebssport- Meisterschaften im Bowling er Mannschaften Veranstalter und Ausrichter Westdeutscher Betriebssportverband e.v. Austragungsort Cosmo-Bowling-Münster Trauttmansdorffstraße 101 Tel: 02 51/ Termin Samstag, 15. März 2014 Startzeit ist Uhr für alle Mannschaften (bitte bei der Turnierleitung bis Uhr melden) Uhr: Probewürfe Uhr: Vorrunde 3 Spiele in 4er Gruppen Uhr: Mittagspause mit Bahnpflege Uhr: Finale 3 Spiele auf PINS Uhr: Siegerehrung Teilnahmeberechtigung Alle Vereine bzw. Spielerinnen und Spieler, die über einen Kreis- bzw. Landesverband im Verbandsgebiet des WBSV gemeldet sind. Anzahl Teilnehmer Teilnehmen können maximal 26 Vierermannschaften. Aufgrund der beschränkten Teilnehmerzahl werden die Mannschaften einer BSG bevorzugt. Austragungsmodus Gespielt wird in 4er Vorrundengruppen Jeder gegen Jeden ein Spiel auf Punkte und Pins. Bei Sieg 2 Punkte, bei Punkteteilung je 1 Punkt. Die Gruppensieger und Gruppenzweiten erreichen die Hauptrunde. Alle anderen Teams erreichen die Trostrunde. In der Finalrunde spielen alle Mannschaften eine 3er Serie nur auf Pins. Die Pins aus der Gruppenphase der Vorrunde werden mitgenommen. Damen erhalten 5 Pins Handicap pro Spiel. Die pinbesten Mannschaften belegen die Plätze 1-3 in Gruppe A und B. Bei Spielerausfall wird ein Blindspieler mit 120 Pins gewertet. Gespielt wird in amerikanischer Spielweise. Änderungen bzw. Einzelfallentscheidungen obliegen der Turnierleitung. Meldungen Meldungen erfolgen in schriftlicher Form (Brief, Fax, ) über die jeweilige Fachsparte Bowling nur an: Karl-Heinz Fühner Schloßfeld 196 A, Senden Tel.: 0171 / Fax: / Meldeschluss Der Eingang der Meldung ist maßgebend. Die gemeldeten Mannschaften erhalten eine Zuoder Absage mit allen weiteren Informationen (Kontonummer). Startgebühr: Je Mannschaft 80,-- Euro Die Startgebühr ist nach Mitteilung der Kontonummer mit dem Stichwort WBSV Bowling Mannschaft 2014, Name der BSG zu überweisen. Bei kurzfristigen Absagen oder Nichtantreten verfällt die Startgebühr. Turnierleitung Karl-Heinz Fühner (WBSV BOWLING FACHWART) Preise / Ehrung Wanderpokal des WBSV für die Siegermannschaft. Pokale fur die Plätze 1 bis 3 der Hauptrunde und Trostrunde. Sachpreise für das höchste Spiel bei den Damen und den Herren über alle 6 Spiele. Sachpreise für die beste 6er Serie Damen und Herren. Rückfragen Bei Rückfragen zur Anmeldung oder zum Veranstaltungsort bitte an Karl-Heinz Fühner wenden. Karl-Heinz Fühner, Bowling Fachwart WBSV WBSV E. V. info.betriebssport-nrw.de PERSONALIA NIEDERRHEIN E. V. ESSEN E. V. Vorstand Herzlichen Glückwunsch 50 Jahre Richter, Petra Lutowski, Reiner Lümmen, Sabine Altrath, Herbert Kräling, Dorothee Georg, Willi Aderhold, Frank Borchardt, Dörte Broda, Heinz-Günter Reimann, Norbert Brechmann, Arnd Fleury, Frank Heisterkamp, Uwe Martin, Uwe Porsch, Frank Cors, Michaela Buick, Sabine Von Felde, Dirk Luthe, Willi BSG Sparkasse BSG RWE Essen BSG Sparkasse BSG RWE Essen BSG EVAG BSG Sparkasse BSG EVAG BSG Emscher/Lv BSG EVAG BSG RWE Essen BSG Sparkasse BSG Emscher/Lv BSG RWE Essen BSG Sparkasse BSG Ruhrverband BSG RWE Essen BSG Sparkasse BSG Ruhrverband BSG Sparkasse Arand, Michael BSG VEBA OIL & Gas Hofmann, Heike BSG EVAG Schlusen, Michael SG Ruhrgas Seck, Matthias BSG Stadtwerke Timon, Frauke BSG RWE Essen Thöle Dr., Dieter BSG Ruhrverband Denninger, Jürgen BSG GBP Essen Orlowsky, Dirk BSG Finanzamt Nord Kohlhausen, Christoph BSG Hochtief Samplawski, Jürgen BSG Sparkasse Lübbering, Beate BSG Sparkasse 60 Jahre Brand, Rüdiger BSG Emscher/Lv Kleikamp, Norbert BSG Hochtief Glöyer, Jens BSG Hochtief Ruckdeschel, Cornelia BSG Emscher/Lv Dellen, Richard BSG Hochtief Tomio, Helga BSG Sparkasse Dybowski, Barbara SG Ruhrgas Schulz, Evelyn BSG Sparkasse Ruthenbeck, Kornelia BSG Emscher/Lv Urban, Bertram BSG Sparkasse Schulz, Werner BSG EVAG Van der Mee, Reinhold BSG Sparkasse Eckart, Herbert BSG TMD PAGID Niedan-Ashitey, Astrid BSG Hochtief Lorenz, Lothar BSG EVAG Jenner, Hartmut BSG EVAG Abendroth, Horst BDG WAZ Mediengruppe Kleinholz,Christina BSG Sparkasse Krafczyk, Christian BSG EVAG Breidenbach, Heidi BSG Sparkasse Eins, Helmut BSG Elisabeth Krkhs. Evers, Dr. Peter BSG Ruhrverband Wüster, Wolfram BSG Ruhrverband Fötsch, Hannelore BSG diga-sport Marquardt, Jürgen BSG Sparkasse Gröner, Harald BSG RWE Essen Krause, Ingrid BSG RWE Essen Horn, Burghard BSG Emscher/Lv 65 Jahre Schillkowsky, Wilfried BSG Deutsche Telekom Eckert, Ute BSG Sparkasse Heimannsberg, Jürgen BSG Sparkasse Seifert, Detlef BSG Axel Springer Mühlenweg, Hannelore BSG Deutsche Telekom Jokschies, Wolfgang BSG Sparkasse Nahrun, Christa BSG RWE Essen Krupp, Hans-Dieter BSG b. Regionalv. Ruhr Polutta, Monika BSG Hochtief Weise, Rainer BSG Ruhrverband Damjantschitsch, Hermann BSG EVAG Marbes, Barbara BSG EVAG Jakstat, Norbert BSG Hochtief Ponten, Alfred BSG RWE Essen Schoch, Karl-Walter BSG Ruhrverband Waldrich, Dieter BSG EVAG Mania, Heinz BSG Stadtwerke SiB 23

24 Sport im WBSV 70 Jahre Dresen, Gerd Rünz, Günter Kmetec, Anton Sterzing, Wolfgang Berthelmann, Dieter Irlenkäuser, Volker Wagener, Heinz Müller, Wilfried Schützdeller, Alfred Scholz, Wulf-Hagen Heisel, Karin 75 Jahre Sommer, Rudolf Spielvogel, Udo Krupp, Christel Bogena, Annemarie Tappeser, Klaus 80 Jahre Höhne, Gisela Ahrens, Horst 85 Jahre Rhode, Heinz-Otto BSG Emscher/Lv BSG TÜV Nord BSG EVAG BSG RWE Essen BSG Hochtief BSG RWE Essen BSG EVAG BSG VBI/DMT BSG Emscher/Lv BSG RWE Essen diga-sport BSG RWE Essen BSG VBI/DMT BSG Emscher/Lv BSG EVAG BSG Gelenkwellenbau BSG VEBA OIL&Gas BSG Axel Springer BSG Emscher/Lv : Westdeutsche Meisterschaft Kegeln Tandem in Düsseldorf April : BSVN Kegeln Einzel in Dinslaken Mai : Basketball Tournament in Loutraki / Griechenland : Fußball Tournament 5er-Teams in Loutraki / Griechenland : 7. DBM Radrennen (Einzel, Mannschaft) in Hamburg : BSVN Kegeln Tandem in Dinslaken : Hauptausschuss des Westdeutschen Betriebssportverbandes in Haltern am See : Westdeutsche Mannschafts-Meisterschaft Kegeln in Dortmund : 11th European Tournament, angeboten werden Wettbewerbe im Fußball (7er-Teams), Tennis (Herren und Mixed Teams 4 Spieler) und Volleyball (Herren und Mixed Teams) in Eindhoven/Niederlande : Golf, Mannschaftsmeisterschaft in GC Schloss Auel September : 16. DBM Bowling Einzel und Mannschaft in Dinslaken-Oberhausen- Duisburg : 60 Jahre DBSV und Hauptausschuss in Templin/Döllnsee : EFCS Bowling Tournament für Trio- Teams in Chania / Kreta Griechenland Oktober Badminton, Damen und Herren Doppel in Münster : 14. DBM Schach in Dresden : Westdeutsche Betriebsportmeisterschaft Bowling Doppel und Mixed in Münster : WBSV Einzelmeisterschaft Kegeln in Langenfeld November : BSVN-Schleifchenturnier Tennis in Wuppertal : 3. DBM Tischfußball in Theley/Saar : BSVW Tandemmeisterschaft Kegeln in Bochum Nov. Dez. 14: Fernwettkampf im Schießen TERMINKALENDER 2014 Februar : BSVW Westfalenpokal Kegeln in Bochum : BSVN Arbeitstagung Fachausschuss Bowling : BSVN Fachausschuss Arbeitstagung Badminton in Düsseldorf : BSVN Tischtennis VSATT Turnier in Solingen : BSVN Arbeitstagung Fachausschuss Tennis : BSVN Fachausschuss Tischtennis Arbeitstagung in Düsseldorf BSVN Geschäftsstelle Deutsche Hallenfußball Meister : schaft 2014 in Hagen März : 8. DBM Bowling Doppel/Mixed in Ludwigshafen : BSVN Arbeitstagung Fachausschuss Kegeln : 1. Symposium BGF Betriebssport eine Chance für Unternehmen in Berlin BSVN Niederrhein Liga Tischtennis Rückrunde in Solingen : Westdeutsche Betriebssportmeisterschaft Bowling Mannschaft in Münster : BSVW Kreis-Auswahlmannschaften Kegeln in Münster : Hauptausschuss und außerordentlicher Verbandstag BSVN in Remscheid (Firma Vaillant) Juni : Rhein Ruhr Marathon in Duisburg : BSVW Treffen der BKV Kegelfachwarte : 2. DBM Hallenhandball Saarlouis : Kleinfeldfußball WBSV in Mülheim : Golf, Einzelmeisterschaft in Dortmund : Westdeutsche Betriebssportmeisterschaft Bowling Einzel in Dinslaken : Westdeutsche Betriebssportmeisterschaft Volleyball Mixed in Hagen : 1st EFCS Golf Tournament Biarritz/ Frankreich : BSVN Tischtennis Meisterschaft 2014 in Solingen Juli : 7. DBM-Kleinfeldfußball Braunschweig : 2. DBM Fußballgolf in Beckingen / Saarland August : 12. Deutsche Betriebssport Meisterschaft Tischtennis in Wuppertal, Sportzentrum Küllenhahn : 16. DBM Golf in Region Lübeck- Travemünde / Warnsdorf : Internationales Philips Bowlingturnier in Eindhoven/Niederlande : BSVW Einzelmeisterschaft Kegeln in Herne LEHRGÄNGE/SEMINARE 2014 Änderungen/Ergänzungen vorbehalten : Ausbildungslehrgang für Schiedsrichter des Landesverbandes Niederrhein und des BKV Remscheid in Wuppertal : Ausbildungslehrgang für Schiedsrichter des Landesverbandes Niederrhein und des BKV Remscheid in Wuppertal : Ausbildungslehrgang für Schiedsrichter des Landesverbandes Niederrhein und des BKV Remscheid in Wuppertal Fußball-SR-Fortbildungs-Lehrgang Kurs-Nr.: 2014/31 Termin: Ort: FVN Sportschule Duisburg-Wedau Fußball-SR-Fortbildungs-Lehrgang Kurs-Nr.: 2014/21 Termin: Ort: FVM-Sportschule Hennef/Sieg 24 SiB

25 WBSV PERSONALIA TERMINE Bewegt ÄLTER werden in NRW! Die Landesregierung und der Landessportbund Nordrhein-Westfalen unterstützen entsprechende Entwicklungen und Angebote im Rahmen des Programms Bewegt ÄLTER werden in NRW! Weitere Zielgruppen werden durch die drei anderen LSB-Programme spezifisch angesprochen: NRW bewegt seine KINDER! (dazu gehören auch Jugendliche) Bewegt GESUND bleiben in NRW! SPITZENSPORT fördern in NRW! Sportangebote für die Gruppe der 35- bis 55-Jährigen Eine Altersgruppe wurde bisher in den Programmen nicht ausdrücklich berücksichtigt, nämlich die 35- bis 55-Jährigen, die Mit 35 schon alt? Nach heutigen Maßstäben sicher nicht! Aber die besten Chancen für ein gesundes Altern werden bereits in jungen Jahren angelegt - oder verpasst. Ein wichtiger Faktor ist dabei eine gesunde Lebensführung, zu der regelmäßige Bewegung und Sport gehören. Der Landessportbund NRW weitet deswegen sein Programm Bewegt ÄLTER werden in NRW! aus. Er bezieht künftig darin auch die Zielgruppe der 35- bis 55-Jährigen ein und wird für sie die Entwicklung entsprechender Sportund Bewegungsangebote vorantreiben. Denn Älter werden beginnt früher, als man vielfach glaubt. Nach dem erfolgreichen Start des Programms Bewegt ÄLTER werden in NRW! hat das Präsidium des Landessportbundes NRW beschlossen, die Zielgruppe der 35- bis 55-Jährigen in das Programm einzubeziehen und entsprechende Angebotsentwicklungen zu fördern. Lebenslanges Sporttreiben im Verein Konsequent soll die Zielrichtung verfolgt werden, ein lebenslanges Sporttreiben im Verein zu ermöglichen von der Kindheit bis ins hohe Alter. Damit dies nachhaltig und flächendeckend gelingt, sollen die Sportvereine gezielt darin unterstützt werden, neue attraktive Bewegungs-, Spiel- und Sportangebote für alle zu entwickeln. Denn die besten Chancen für ein gesundes Altern werden bereits in jungen Jahren gelegt und regelmäßige Bewegung und Sport sind in jedem Lebensalter ein Gewinn und verbessern die Lebensqualität. Bisher wurden mit dem Programm Bewegt ÄLTER werden in NRW! vor allem die Menschen über 55 Jahre (Ü 55) angesprochen: die Sportlichen ( junge Alte ), die noch Bewegungsfähigen ( Ältere ) und die häufig nicht mehr Mobilen ( Hochaltrige ). gerade aus dem Wettkampfbetrieb einer Sportart ausscheiden seit längerem keinen Wettkampf-/ Leistungssport mehr betreiben an spezifischen Angebote zum Gesundheitssport (noch) nicht interessiert sind oder noch gar keinen Bezug zum Sport und den Sportvereinen haben und die fit bleiben, sich entspannen und Bewegung, Spiel und Sport einfach genießen möchten. Das alltägliche Leben dieser Zielgruppe ist in der Regel geprägt durch Berufstätigkeit (mit zunehmender Anforderung an Leistung und Flexibilität) und häufig durch Familie/Kinder (mit zeitlichen Verpflichtungen und dem Wunsch gemeinsamer Aktivitäten). Solche Bedingungen müssen berücksichtigt werden. Zielgruppengerechte Angebote der Sportvereine könnten deshalb zum Beispiel sein: Fitnessangebote in vereinseigenen Studios oder Kursen (zeitlich und in der Leistung individuell gestaltbar) Betriebliche Gesundheitsförderung durch Kooperationen von Sportvereinen mit Betrieben und Betriebs-Sportvereinen oder generationsübergreifende, familiengerechte Angebote (wie z.b. das neue Deutsche Sportabzeichen). Gute Beispiele aus der Praxis gesucht Im Sport gibt es bereits sehr vielfältige Angebote für Menschen im mittleren Lebensalter. Solche Angebote und die Erfahrungen damit werden nun systematisch gesammelt und veröffentlicht. Wir bitten deshalb alle Verbände, Bünde und Vereine, uns gute Beispiele zu beschreiben. Diese werden wir dann im Internet veröffentlichen (und die Veröffentlichung honorieren). Durch die vorhandenen guten Beispiele und weitere systematische Angebotsentwicklungen wird es allen Sportvereinen ermöglicht, bedarfsgerecht qualifizierte Angebote auch für Menschen mittleren Alters (Ü 35) zu verwirklichen und vorhandene Angebote zu verbessern. WBSV E. V. info.betriebssport-nrw.de Sport für Ältere Das sind und bleiben auch die wesentlichen Elemente des Programms, denn Bewegung und Sport tragen zur Gesundheit und Lebensqualität bei besonders für Ältere. Durch den demographischen Wandel wird diese Zielgruppe zunehmend bedeutsam. Deshalb sollten alle Sportvereine, Verbände und Bünde sich besonders um älter werdende Menschen kümmern und spezifische Sport-, Spiel-, Bewegungs- und Entspannungsangebote bedarfsgerecht gestalten. Außerdem wird zurzeit über die Vernetzung und Schnittmengen des Programms Bewegt ÄLTER werden in NRW! mit den anderen Programmen des LSB NRW diskutiert. Und schließlich werden die thematisch-inhaltlichen Schwerpunkte zum Programm Bewegt ÄLTER werden in NRW! geschärft: mehr Sport mehr Bewegung mehr Mobilität mehr Gemeinsamkeit mehr Engagement und die sich dadurch entwickelnde bessere Lebensqualität und Gesundheit von etwa 35 Jahren (nach der Ausbildungs- und Berufsfindungsphase) bis ins hohe Alter! Wir freuen uns auf gute Beispiele aus den Mitgliedsorganisationen und Sportvereinen und konkrete (auch kritische) Diskussionsbeiträge und Verbesserungsvorschläge. Der vollständige Beitrag des LSB NRW kann auch auf dessen Homepage nachgelesen werden: SiB 25

26 Sport im WBSV Ab 2014 sind neue Spendenformulare zwingend! Oder: Nach 2013 schon wieder neue Formulare! Steuerzahler können bei ihrer Steuererklärung Spenden als steuermindernde Ausgaben geltend machen ( 10b, 34g Einkommenssteuergesetz-EStG), wenn der Spender vom Spendenempfänger eine nach amtlich vorgeschriebenem Vordruck erstellte Zuwendungsbestätigung erhalten hat (R10b.1 zu 10b EStG). Nachdem bereits seit dem 01. Januar 2013 neue Formulare zu verwenden waren, Rechtsanwalt Patrick R. Nessler* hat das Bundesministerium der Finanzen wegen der Änderungen durch das Ehrenamtsstärkungsgesetz nunmehr wieder neue Formulare herausgegeben (BMF-Schreiben vom ). Die vom Bundesministerium veröffentlichten Muster für Zuwendungsbestätigungen sind verbindlich ( 50 Absatz 1 Einkommenssteuerdurchfuhrungsvereordnung-EStDV). Die Zuwendungsbestätigungen können weiterhin vom jeweiligen zur Ausstellung berechtigten Zuwendungsempfänger anhand dieser Muster selbst hergestellt werden. In einer auf einen bestimmten Zuwendungsempfänger zugeschnittenen Zuwendungsbestätigung müssen nur die Angaben aus den veröffentlichten Mustern übernommen werden, die im Einzelfall einschlägig sind. Die in den Mustern vorgesehenen Hinweise zu den haftungsrechtlichen Folgen der Ausstellung einer unrichtigen Zuwendungsbestätigung und zur steuerlichen Anerkennung der Zuwendungsbestätigung sind stets in die Zuwendungsbestätigungen zu übernehmen. Wie bisher schon sind die Wortwahl und die Reihenfolge der vorgegebenen Textpassagen in den Mustern beizubehalten, Umformulierungen sind unzulässig. Auf der Zuwendungsbestätigung dürfen weder Danksagungen an den Zuwendenden noch Werbung für die Ziele der begünstigten Einrichtung angebracht werden. Entsprechende Texte sind jedoch auf der Rückseite zulässig. Die Zuwendungsbestätigung darf die Größe einer DIN A 4-Seite nicht überschreiten. Neu ist, dass es ausdrücklich zulässig ist, den Namen des Zuwendenden und dessen Adresse so untereinander anzuordnen, dass die gleichzeitige Nutzung als Anschriftenfeld möglich ist. Die Verwendung eines Briefpapiers mit einem Logo, Emblem oder Wasserzeichen der Einrichtung ist zulässig. Der zugewendete Betrag ist sowohl in Ziffern als auch in Buchstaben zu benennen. Außerdem ist nun die Zeile: Es handelt sich um den Verzicht auf die Erstattung von Aufwendungen Ja /Nein stets in die Zuwendungsbestätigungen über Geldzuwendungen/Mitgliedsbeiträge zu übernehmen und entsprechend anzukreuzen. Mit dem Gesetz zur Stärkung des Ehrenamtes vom 21. März 2013 wurde mit 60a AO die Feststellung der satzungsmäßigen Voraussetzungen eingeführt. Das Finanzamt prüft dann, ob die Satzung des jeweiligen Vereins oder Verbands den gesetzlichen Voraussetzungen für die Erteilung der Steuerbefreiung aufgrund der Förderung gemeinnütziger, mildtätiger oder kirchlicher Zwecke entspricht und erteilt gegebenenfalls einen entsprechenden Bescheid. Dieses Verfahren löst die so genannte vorläufige Bescheinigung neu gegründeter Organisationen ab. Diese neu gegründeten Vereine und Verbände haben natürlich in ihren Zuwendungsbestätigungen die Daten des Bescheides nach 60a AO anzugeben. Ist dem Verein bisher weder ein Freistellungsbescheid noch eine Anlage zum Körperschaftsteuerbescheid erteilt worden und sieht der Feststellungsbescheid nach 60a AO die Steuerbefreiung erst für den nächsten Veranlagungszeitraum vor ( 60 Absatz 2 AO), sind Zuwendungen erst ab diesem Zeitpunkt nach 10b EStG abziehbar. Zuwendungen, die vor Beginn der Steuerbefreiung nach 5 Absatz 1 Nummer 9 KStG erfolgen, sind steuerlich nicht begünstigt, da der Verein oder Verband in diesem Zeitraum nicht die Voraussetzungen des 10b Absatz 1 Satz 2 Nummer 2 EStG erfüllt. Zuwendungsbestätigungen, die für Zeiträume vor der Steuerbefreiung ausgestellt werden, sind daher unrichtig und können eine Haftung des Ausstellers auslösen. Die neuen Muster fur Zuwendungsbestätigungen werden als ausfüllbare Formulare unter zur Verfügung stehen. Es wird seitens der Finanzverwaltung nicht beanstandet, wenn bis zum 31. Dezember 2013 die bisherigen Muster für Zuwendungsbestätigungen verwendet werden. Grundsätzlich sind aber bereits seit dem 07. November 2013 die neuen Muster zu verwenden. Sie sollten darauf achten, immer die aktuellen Formulare zu verwenden. Denn wenn einmal ein Spender seine an Sie erbrachte Spende vom Finanzamt nicht anerkannt bekommt, weil Sie das falsche Formular verwendet haben, dann haben Sie diesen Spender sicherlich verloren. *) Rechtsanwalt Patrick R. Nessler ist seit 2004 Generalsekretär des Deutschen Betriebssportverbandes e. V. und seit 2005 der Vorsitzende des Ausschusses für Aus- und Weiterbildung. Bereits seit 2000 gehört Rechtsanwalt Nessler dem Arbeitskreis Leitbild des DBSV an. Rechtsanwalt Patrick R. Nessler, DBSV-Generalsekretär Kastanienweg 15, D St. Ingbert Tel.: , Fax: , Mail: IMPRESSUM Sport im Betrieb ist das amtliche Organ des Westdeutschen Betriebssportverbandes e. V. und seiner Landes- und Kreisverbände. Redaktionsschluss Ausgabe APRIL MÄRZ 2014 bis Uhr für alle Berichte und Bildmaterialien. Bitte haben Sie Verständnis, dass wir später eingehende Berichte nicht mehr be rücksichtigen können. Weitere Redaktionsschlusstermine 14. MAI 2014 Ausgabe JUNI 2014 Herausgeber Westdeutscher Betriebssportverband e. V. Verband für Gesundheits-, Freizeit- und Breitensport Am Wald 128, D Düsseldorf Tel / , Fax 02 11/ Redaktion: Dr. Sideris Karakatsanis Konzeption und Gestaltung Marion Hintz, Grafik und Design, Wuppertal Druck Schüller-Druck GbR, Köln Auflage/Erscheinungsweise Exemplare, alle 2 Monate (6 x jährlich), jeweils am 1. Wochenende im Monat. Preis In der Beitragsabrechnung enthalten. Zuschriften aus den Landes- und Kreisverbänden sowie aus dem sonstigen Leserkreis drücken nicht unbedingt die Meinung des WBSV oder der Redaktion aus. Für unverlangt eingesandte Manuskripte übernimmt die Redaktion keine Haftung. Nachdruck mit Quellenangabe gestattet. Die Redaktion behält sich vor, Beiträge entsprechend zu kürzen. 26 SiB

27 Betriebssport in NRW Hallo Wanderfreunde! Auch im Jahr 2014 bietet Euch der Betriebssportverband Münster wieder die Möglichkeit, an tollen Wandertouren teilzunehmen. In diesem Wanderheft findet Ihr anspruchsvolle Hüttentouren, komfortable Standort -Wanderungen ebenso wie interessante Tagestouren. Passionierte Radfahrer kommen genauso auf ihre Kosten wie Wellness-Wanderer. Ludwig Wolff, Betriebssport-Wanderfachwart Wir haben Angebote für den Winter, das Frühjahr, den Sommer und den Herbst. Ihr seht: Die Möglichkeiten, sich im Kreis Gleichgesinnter mehr oder weniger sportlich zu betätigen sind vielfältig und es müsste für jeden etwas dabei sein! Einzelheiten zu allen Touren findet Ihr in diesem Heft, das wir erfreulicherweise in einem neuen Layout präsentieren können. Wir hoffen, auch mit der neuen Skala zur Schwierigkeitsbewertung der Touren, den Interessenten eine gute Informations- und Entscheidungshilfe zu bieten. Beachtet bitte auch die Allgemeinen Hinweise. Wer Fragen hat oder sich gleich anmelden möchte, wendet sich bitte direkt an den Tourenleiter. Falls ihr Freunde oder Bekannte habt, die auch Freude am Wandern haben, zeigt ihnen doch dieses Heft oder bringt sie einfach zu einer unserer Tagestouren mit. Aktuelles findet ihr auch im Internet unter: Bei Interesse kann sich jeder an oder Telefon (02 51) wenden, um in die Adressdatei der Bergwanderer aufgenommen zu werden. Dann bekommt ihr das Programmheft zugeschickt. Wir wünschen allen Wanderfreunden ein bewegungsreiches Jahr 2014! Ludwig Wolff, Wanderfachwart Wandertouren 2014 Schneeschuh-Bergwanderwoche Großarltal Klettersteigkurse Bergwanderungen im Kaisertal Tagestouren in den Kitzbüheler Bergen Bergwanderwoche im Zillertal Bergwanderwoche Obersalzachtal Hüttentour im Rosengarten Dolomiten-Hüttentour Langkofelgruppe-Sella Hüttentour durch den Naturpark Texelgruppe Hüttentour im Sellrain Wanderwoche auf dem Eggeweg Wanderwoche im Elbsandsteingebirge Rad-Wandertour Wümme Rad-Wanderwoche am Edersee 29. März bis 5. April April und Juni 3. bis 10. August 6. bis 13. September 14. bis 21. September 21. bis 28. September 13. bis 20. Juli 10. bis 17. August 16. bis 23. August 23. bis 30. August 13. bis 18. Juni 20. bis 27. September 29. Juni bis 06. Juli 20. bis 27. Juli Jeder ist willkommen: Tageswanderungen Die Teilnahme an den Tageswanderungen ist auch ohne Mitgliedschaft in einer Betriebssportgemeinschaft möglich. Anmeldung & Treffpunkt: Bitte auf die Angaben zur jeweiligen Tour achten. Ausrüstung: Wanderschuhe sind aus Sicherheitsgründen auch bei Touren im Münsterland, Teutoburger Wald oder Sauerland angebracht. Verpflegung: Angesagt ist meistens Rucksackverpflegung, wir kehren aber je nach Möglichkeit auch ein. Anfahrt: Wir bilden stets Fahrgemeinschaften, so dass auch nicht motorisierte Wanderfreunde teilnehmen können. Unvorhersehbares: Auch wenn eine Wanderung ausfallen muss, z.b. wegen Sturmes, ist jemand am Treffpunkt. Bei den Tagestouren werden pro Teilnehmer 2,00 Euro erhoben (Kinder bis 16 Jahre frei). Dieser Betrag ist für die Auslagen der Tourenleiter bestimmt. Wir bitten um Verständnis. Aktuelles oder Änderungen erfahren Sie im Internet unter Sonntag, 16. März, 10 Uhr Rundwanderung Bockholter Berge Treffpunkt: Münster-Gimbte, am Parkplatz Alter Fährweg. Sonntag, 6. April, 10 Uhr Rundwanderung Davert Treffpunkt: Parkplatz am Bahnhof Münster-Amelsbüren, Deermannstraße. Anreise auch mit Regionalbahn möglich. Sonntag, 22. Juni, 10 Uhr Wanderung Rund um die Ems Treffpunkt: Parkplatz Münster, Friedhof Lauheide. Anreise auch per Bus Linie 2 bis Friedhof Lauheide. Samstag, 28. Juni, 9 Uhr 14. gemeinsame Tageswanderung mit der BSG Stadtsparkasse Düsseldorf Treffpunkt: Hbf. Münster, Halle Fahrkartenausgabe genaue Abfahrtszeit bitte vorher erfragen. Sonntag, 28. November, 10 Uhr Erlebniswandern im Eggegebirge Treffpunkt: Parkplatz Baumschule Hatt an der Weseler Straße, Münster.

28 Betriebssport in NRW Wandertouren 2014 Hüttentouren Bergwandern Tageswanderungen Rad-Wanderungen

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Author: Pres. Lawanda Wiegand

Last Updated: 02/16/2023

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